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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,33, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis für die Darstellung von Frauen in der Literatur im Vergleich zu den gesellschaftlichen Erwartungen und den jeweiligen Epochen zu entwickeln. Besonderes Augenmerk wird auf Frauen in Machtpositionen gelegt, um deren literarische Repräsentation genauer zu untersuchen. Diese Arbeit untersucht die Darstellung von Frauen in der Literatur im Vergleich zu den gängigen Geschlechterrollen in der…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,33, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis für die Darstellung von Frauen in der Literatur im Vergleich zu den gesellschaftlichen Erwartungen und den jeweiligen Epochen zu entwickeln. Besonderes Augenmerk wird auf Frauen in Machtpositionen gelegt, um deren literarische Repräsentation genauer zu untersuchen. Diese Arbeit untersucht die Darstellung von Frauen in der Literatur im Vergleich zu den gängigen Geschlechterrollen in der Gesellschaft. Seit jeher sind Männer und Frauen klaren Geschlechterrollen unterworfen, die sich im Laufe der Zeit verändert haben, aber dennoch in vielen Kulturen und Epochen als Grundlage für das gesellschaftliche Leben dienen. In der Regel wird von Frauen erwartet, dass sie sich um den Haushalt und die Familie kümmern und wenig Einfluss in der Öffentlichkeit haben, während Männer als kompetenter gelten, um sowohl ihre Familien als auch den Staat zu führen. Obwohl es Ausnahmen gab, bilden diese traditionellen Rollen in vielen Fällen die Norm. In der Literatur haben Autoren jedoch die Freiheit, Figuren zu gestalten, die von gesellschaftlichen Zwängen und Normen unabhängig sind. Die Frage ist, ob Schriftsteller diese Freiheit nutzen, um ihren Figuren einzigartige Eigenschaften und Merkmale zu verleihen oder ob sie von den Geschlechterrollen ihrer Zeit beeinflusst werden und Klischees aufrechterhalten. Werden weibliche Figuren in der Literatur anders dargestellt, als es die gesellschaftlichen Erwartungen nahelegen, oder verbergen sie möglicherweise ihre wahre Zerbrechlichkeit und weibliche Schwäche unter einer Fassade der Stärke? Die Arbeit konzentriert sich auf die Werke "Maria Stuart" und "Antigone" sowie die jeweiligen Epochen, um eine umfassende Analyse der Thematik durchzuführen. Eine umfassendere Untersuchung würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen, daher erfolgt die Beschränkung auf diese beiden Werke und ihre historischen Kontexte.