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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sem. für Dt. Phil. Göttingen), Veranstaltung: HS: Einführung in die Gesprächsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Über das im Sommersemester 2005 abgehaltene Seminar „Gesprächsanalyse“ im DaF-Bereich der Universität Göttingen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse an der kontrastiven Betrachtung der Anredekonventionen in verschiedenen europäischen Ländern. Dieses Interesse möchte ich in der hier vorgelegten Hauarbeit vertiefen. Aufgrund verschiedener Arbeits-…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sem. für Dt. Phil. Göttingen), Veranstaltung: HS: Einführung in die Gesprächsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Über das im Sommersemester 2005 abgehaltene Seminar „Gesprächsanalyse“ im DaF-Bereich der Universität Göttingen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse an der kontrastiven Betrachtung der Anredekonventionen in verschiedenen europäischen Ländern. Dieses Interesse möchte ich in der hier vorgelegten Hauarbeit vertiefen. Aufgrund verschiedener Arbeits- und Studienaufenthalte in Skandinavien, hauptsächlich in Norwegen, habe ich mich für einen Vergleich der Konventionen in Deutschland und 3 nordeuropäischen Ländern - Dänemark, Schweden und Norwegen - entschieden. (...) 3. Aufbau und Ziel der Arbeit Ich werde zuerst das pronominale Anredesystem des Deutschen näher betrachten, anschließend - und in bereits vergleichender Perspektive zu den deutschen Gegebenheiten - das der drei skand. Länder. Bei der Betrachtung des deutschen Systems werde ich mich - anhand des Anredepronomens Du - der Anrede auch historisch-kulturell annähern. Historisch in der Hinsicht erfahren und zeigen zu wollen, wie statisch oder dynamisch ein Anredesystem ist/ sein kann; kulturell in der Hinsicht, welche Faktoren (z.B. Alter, Geschlecht) auf das Anredeverhalten einwirken. Abschließend erfolgt eine vergleichende Schlussbetrachtung, die es auch leisten soll, Rückschlüsse auf mögliche interkulturelle Probleme und den diese Probleme berücksichtigenden DaF-Unterricht aufzuzeigen.