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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Cover der vom amerikanischen Scribner Verlag herausgegebenen Auflage von The Blackwater Lightship ziert ein Hinweis: „ Now a Hallmark Hall of Fame Television Event“. Wenn man nicht gerade diese amerikanische Auflage besitzt, könnte die Tatsache, dass Colm Toíbíns Werk auch verfilmt wurde an einem europäischen Leser leicht verborgen bleiben. Gerade weil wahrscheinlich nicht viele Leser die Verfilmung kennen und es noch keine Kritiken der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Cover der vom amerikanischen Scribner Verlag herausgegebenen Auflage von The Blackwater Lightship ziert ein Hinweis: „ Now a Hallmark Hall of Fame Television Event“. Wenn man nicht gerade diese amerikanische Auflage besitzt, könnte die Tatsache, dass Colm Toíbíns Werk auch verfilmt wurde an einem europäischen Leser leicht verborgen bleiben. Gerade weil wahrscheinlich nicht viele Leser die Verfilmung kennen und es noch keine Kritiken der Verfilmung gibt, scheint ein Vergleich mit seiner literarischen Vorlage interessant. Zunächst sollen dafür die verschiedenen Konflikte, die in Tóibíns Roman angesprochen werden behandelt werden. Danach soll untersucht werden, ob die Verfilmung auf diese verschiedenen Konflikte gleichermaßen eingeht und die eventuell auftretende Diskrepanz vor dem Hintergrund des Entstehungs- und Rezeptionskontext sowie medienspezifischer Gründe erklärt werden. Bezogen auf die Verfilmungsproblematik im Allgemeinen, soll dann die unterschiedliche Wirkung des Films, die sich durch die inhaltlichen Verschiebungen ergibt, diskutiert werden. [...]