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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1, Universität Salzburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Experimentelle Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Studium menschlicher Rationalität benützen Psychologen derzeit klassische Modelle der Logik. Mehr und mehr wird jedoch klar, dass für das allgemeine Schließen die klassische Logik nicht adäquat ist. Eine plausible Alternative zum System der klassischen Logik ist das „nicht monotone“ System P, über das breiter Konsens herrscht. In unserem Artikel berichten wir über ein psychologisches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1, Universität Salzburg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Experimentelle Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Studium menschlicher Rationalität benützen Psychologen derzeit klassische Modelle der Logik. Mehr und mehr wird jedoch klar, dass für das allgemeine Schließen die klassische Logik nicht adäquat ist. Eine plausible Alternative zum System der klassischen Logik ist das „nicht monotone“ System P, über das breiter Konsens herrscht. In unserem Artikel berichten wir über ein psychologisches Experiment, in welchem die Monotonie mit der Vorsichtigen Monotonie des System P verglichen wird. Wir fanden eine relativ gute Übereinstimmung zwischen dem menschlichen Schließen und Grundlagen des „nicht monotonen“ Schließens, bezugnehmend auf die kohärente Interpretation des System P. Es wurde beobachtet, dass die Versuchspersonen mehr Verletzungen der unteren Grenze als der oberen Grenze begingen. Die von den Versuchspersonen angegebenen Intervalle der Monotonieregel waren größer als die angegebenen Intervalle der Vorsichtigen Monotonie-Regel. Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.