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Politische Systeme im Vergleich Kenntnisse über den Vergleich politischer Systeme sind ein Muss für jeden Politikwissenschaftler. In diesem UTB werden theoretische Grundlagen, Methoden und Forschungsfelder zum Vergleich politischer Systeme vorgestellt. Schaubilder und Tabellen erleichtern das Verständnis; weiterführende Links ermöglichen eine Vertiefung einzelner Themenbereiche. Studenten können so ihre komparative Kompetenz verbessern – vor allem für ihre Haus- und Abschlussarbeiten.
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Politische Systeme im Vergleich Kenntnisse über den Vergleich politischer Systeme sind ein Muss für jeden Politikwissenschaftler. In diesem UTB werden theoretische Grundlagen, Methoden und Forschungsfelder zum Vergleich politischer Systeme vorgestellt. Schaubilder und Tabellen erleichtern das Verständnis; weiterführende Links ermöglichen eine Vertiefung einzelner Themenbereiche. Studenten können so ihre komparative Kompetenz verbessern – vor allem für ihre Haus- und Abschlussarbeiten.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 395
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838540009
- Artikelnr.: 71187578
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 395
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838540009
- Artikelnr.: 71187578
Verzeichnis der Abbildungen, Memoboxen, Tabellen8 Vorwort der Reihenherausgeber13 Vorwort15 1 Einleitung – Warum und Wie Vergleichende Politikwissenschaft?17 2 Methodische Grundlagen der Komparatistik23 2.1 Warum vergleichen wir? Begriffliche und systematische Grundlagen23 2.1.1 Grundsätzliches zum Vergleich23 2.1.2 Bedeutung der Theorie25 2.1.3 Anwendungsbereich: Politikberatung30 2.1.4 Ziele des Vergleichens32 2.2 Objekt des Vergleichs und Bestimmung des Falls34 2.3 Typologien und Kategorien37 2.3.1 Typologiebildung37 2.3.2 Reguläre und verminderte Subtypen43 2.4 Vergleichsanlagen: Einzelfallstudien und komparative Methode46 2.4.1 Auswahlstrategien und Versuchsanordnungen46 2.4.2 Einzelfallstudien49 2.4.3 Kontrollierte Versuchungsanordnungen oder die ‚komparative Methode‘56 2.4.4 Weiterentwicklung der komparativen Methode: QCA61 2.5 Quantitative Analysevorgehen63 2.5.1 Statistische Methode63 2.5.2 Aggregatdaten und ihre Analyse66 2.5.3 Spezialfall Umfrageforschung 74 2.6 Qualitative Analysevorgehen – mehr als der singuläre Einzelfall?82 2.7 Die systematische Verbindung von Forschungsergebnissen und –strategien87 2.7.1 Top Down oder Bottom Up?87 2.7.2 Weiterführende Methodenanwendung89 2.8 Resümee – Methoden92 2.9 Weiterführende Literatur93 3 Theorien der Vergleichenden Politikwissenschaft97 3.1 Zum Theoriebegriff und Gliederung der Ansätze97 3.2 Der traditionale Institutionalismus oder der historisch genetischer Ansatz100 3.3 Vergleichende politische Systemforschung und Modernisierungstheorien105 3.4 Politische Kulturtheorien114 3.5 Rational und Public Choice-Theorien122 3.6 Neo-Institutionalismus128 3.7 Zwischenfazit – Welcher Ansatz ist der ‚Beste‘?137 3.8 Weiterführende Literatur141 4 Ansätze im Bereich der vergleichenden Institutionenlehre (Polity)143 4.1 Der Institutionenbegriff – formale und informelle Institutionen144 4.2 Staat und Rechtsstaat – die Grundlage politischer Institutionen147 4.2.1 Staat, fragile Staatlichkeit und Staatsstruktur147 4.2.2 Recht und Rechtsstaat154 4.3 Demokratie und Autokratie – das Herrschaftssystem157 4.3.1 Regimebegriff und Grundformen157 4.3.2 Autoritäre und totalitäre Regime159 4.3.3 Demokratie, Demokratiemessung und Transformationsforschung162 4.4Gewaltenteilung und horizontal Accountability168 4.5Regierungssysteme172 4.5.1 Parlamentarische und Präsidentielle Regierungssysteme172 4.5.2 Mehrheits- und Konsensdemokratie182 4.5.3 Der Vetospieler Ansatz186 4.5.4 Direkte Demokratie192 4.6 Rolle und Bedeutung von Institutionen für die vergleichende politikwissenschaftliche Forschung194 4.7 Weiterführende Literatur197 5 Politische Kultur und Prozesse (Politics)199 5.1 Gegenstandsbereich 199 5.2 Civic Culture, Legitimität, Effektivität und vergleichende politische Kulturforschung204 5.2.1 Civic Culture204 5.2.2 Effektivität, Legitimität und Legitimitätskrise208 5.2.3 David Easton und die politische Unterstützung212 5.2.4 Weiterentwicklungen der politischen Kulturforschung214 5.3 Wertewandel und Theorie des Wertewandels220 5.4 Soziales Kapital/Sozialkapital – Vertrauen zwischen den Menschen als politische Ressource?228 5.5 Politische Sozialisation 236 5.6 Zusammenfassung politische Kulturforschung 240 5.7 Weiterführende Literatur242 6 Politische Partizipation und Akteure (Politics)245 6.1 Politische Partizipation – eine neue Revolution?245 6.1.1 Formen politischer Partizipation245 6.1.2 Wahlen – kanalisierte politische Partizipation249 6.1.3 Alternative Formen der politischen Partizipation255 6.2 Politische Kommunikation und Massenmedien – Formen der Verständigung257 6.3 Politische Parteien – das zentrale Bindeglied zwischen Bürger und Staat265 6.3.1 Parteien als Mittler zwischen Bürger und Staat265 6.3.2 Parteiensysteme und ihre Strukturierung272 6.3.3 Strukturelle Gründe für die Entstehung von Parteien: Cleavages276 6.4 Politische Interessengruppen – Die Zivilgesellschaft und deren Vermittler284 6.4.1 Organisierte Interessengruppen284 6.4.2 Korporatismus und Pluralismus290 6.4.3 Korruption und Klientelismus292 6.5 Politische Prozesse – Verbindungen zwischen Bürger und Staat295 6.6 Weiterführende Literatur297 7 Komparative Politikfeldanalyse (Policy)301 7.1 Gegenstandsbereich und Methodik301 7.2 Der Policy-Zyklus – Das Grundmodell der Politikfeldanalyse313 7.3 Neuere Ansätze der Policy-Analyse – Akteurs- und Netzwerkmodelle321 7.3.1 Akteurszentrierung statt/und Systemabhängigkeit321 7.3.2 Primäre Akteurszentrierung323 7.3.3 Netzwerkmodelle328 7.3.4 Weiterführende Modelle330 7.3.5 Governance-Perspektiven der Policy-Forschung334 7.4 Theoretische Zugänge der Policy-Forschung337 7.5 Fazit – Vergleichende Politikfeldanalyse348 7.6 Weiterführende Literatur350 8Fazit: Theorien, Methoden, Ergebnisse353 8.1 Leitfaden für vergleichende Forschung351 8.2 Was bleibt? Aufgaben und Perspektiven366 Bibliographie 371
Verzeichnis der Abbildungen, Memoboxen, Tabellen8 Vorwort der Reihenherausgeber13 Vorwort15 1 Einleitung – Warum und Wie Vergleichende Politikwissenschaft?17 2 Methodische Grundlagen der Komparatistik23 2.1 Warum vergleichen wir? Begriffliche und systematische Grundlagen23 2.1.1 Grundsätzliches zum Vergleich23 2.1.2 Bedeutung der Theorie25 2.1.3 Anwendungsbereich: Politikberatung30 2.1.4 Ziele des Vergleichens32 2.2 Objekt des Vergleichs und Bestimmung des Falls34 2.3 Typologien und Kategorien37 2.3.1 Typologiebildung37 2.3.2 Reguläre und verminderte Subtypen43 2.4 Vergleichsanlagen: Einzelfallstudien und komparative Methode46 2.4.1 Auswahlstrategien und Versuchsanordnungen46 2.4.2 Einzelfallstudien49 2.4.3 Kontrollierte Versuchungsanordnungen oder die ‚komparative Methode‘56 2.4.4 Weiterentwicklung der komparativen Methode: QCA61 2.5 Quantitative Analysevorgehen63 2.5.1 Statistische Methode63 2.5.2 Aggregatdaten und ihre Analyse66 2.5.3 Spezialfall Umfrageforschung 74 2.6 Qualitative Analysevorgehen – mehr als der singuläre Einzelfall?82 2.7 Die systematische Verbindung von Forschungsergebnissen und –strategien87 2.7.1 Top Down oder Bottom Up?87 2.7.2 Weiterführende Methodenanwendung89 2.8 Resümee – Methoden92 2.9 Weiterführende Literatur93 3 Theorien der Vergleichenden Politikwissenschaft97 3.1 Zum Theoriebegriff und Gliederung der Ansätze97 3.2 Der traditionale Institutionalismus oder der historisch genetischer Ansatz100 3.3 Vergleichende politische Systemforschung und Modernisierungstheorien105 3.4 Politische Kulturtheorien114 3.5 Rational und Public Choice-Theorien122 3.6 Neo-Institutionalismus128 3.7 Zwischenfazit – Welcher Ansatz ist der ‚Beste‘?137 3.8 Weiterführende Literatur141 4 Ansätze im Bereich der vergleichenden Institutionenlehre (Polity)143 4.1 Der Institutionenbegriff – formale und informelle Institutionen144 4.2 Staat und Rechtsstaat – die Grundlage politischer Institutionen147 4.2.1 Staat, fragile Staatlichkeit und Staatsstruktur147 4.2.2 Recht und Rechtsstaat154 4.3 Demokratie und Autokratie – das Herrschaftssystem157 4.3.1 Regimebegriff und Grundformen157 4.3.2 Autoritäre und totalitäre Regime159 4.3.3 Demokratie, Demokratiemessung und Transformationsforschung162 4.4Gewaltenteilung und horizontal Accountability168 4.5Regierungssysteme172 4.5.1 Parlamentarische und Präsidentielle Regierungssysteme172 4.5.2 Mehrheits- und Konsensdemokratie182 4.5.3 Der Vetospieler Ansatz186 4.5.4 Direkte Demokratie192 4.6 Rolle und Bedeutung von Institutionen für die vergleichende politikwissenschaftliche Forschung194 4.7 Weiterführende Literatur197 5 Politische Kultur und Prozesse (Politics)199 5.1 Gegenstandsbereich 199 5.2 Civic Culture, Legitimität, Effektivität und vergleichende politische Kulturforschung204 5.2.1 Civic Culture204 5.2.2 Effektivität, Legitimität und Legitimitätskrise208 5.2.3 David Easton und die politische Unterstützung212 5.2.4 Weiterentwicklungen der politischen Kulturforschung214 5.3 Wertewandel und Theorie des Wertewandels220 5.4 Soziales Kapital/Sozialkapital – Vertrauen zwischen den Menschen als politische Ressource?228 5.5 Politische Sozialisation 236 5.6 Zusammenfassung politische Kulturforschung 240 5.7 Weiterführende Literatur242 6 Politische Partizipation und Akteure (Politics)245 6.1 Politische Partizipation – eine neue Revolution?245 6.1.1 Formen politischer Partizipation245 6.1.2 Wahlen – kanalisierte politische Partizipation249 6.1.3 Alternative Formen der politischen Partizipation255 6.2 Politische Kommunikation und Massenmedien – Formen der Verständigung257 6.3 Politische Parteien – das zentrale Bindeglied zwischen Bürger und Staat265 6.3.1 Parteien als Mittler zwischen Bürger und Staat265 6.3.2 Parteiensysteme und ihre Strukturierung272 6.3.3 Strukturelle Gründe für die Entstehung von Parteien: Cleavages276 6.4 Politische Interessengruppen – Die Zivilgesellschaft und deren Vermittler284 6.4.1 Organisierte Interessengruppen284 6.4.2 Korporatismus und Pluralismus290 6.4.3 Korruption und Klientelismus292 6.5 Politische Prozesse – Verbindungen zwischen Bürger und Staat295 6.6 Weiterführende Literatur297 7 Komparative Politikfeldanalyse (Policy)301 7.1 Gegenstandsbereich und Methodik301 7.2 Der Policy-Zyklus – Das Grundmodell der Politikfeldanalyse313 7.3 Neuere Ansätze der Policy-Analyse – Akteurs- und Netzwerkmodelle321 7.3.1 Akteurszentrierung statt/und Systemabhängigkeit321 7.3.2 Primäre Akteurszentrierung323 7.3.3 Netzwerkmodelle328 7.3.4 Weiterführende Modelle330 7.3.5 Governance-Perspektiven der Policy-Forschung334 7.4 Theoretische Zugänge der Policy-Forschung337 7.5 Fazit – Vergleichende Politikfeldanalyse348 7.6 Weiterführende Literatur350 8Fazit: Theorien, Methoden, Ergebnisse353 8.1 Leitfaden für vergleichende Forschung351 8.2 Was bleibt? Aufgaben und Perspektiven366 Bibliographie 371