15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Datenbankmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit soll einen grundlegenden Überblick über die Themen relationale Datenbanken und nicht relationale Datenbanken geben. Durch die enorm wachsenden Datenmengen, extrem vielen Zugriffen auf diese Daten und der Notwendigkeit zur horizontalen Skalierung, treten neue Datenbankmodelle und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Datenbankmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit soll einen grundlegenden Überblick über die Themen relationale Datenbanken und nicht relationale Datenbanken geben. Durch die enorm wachsenden Datenmengen, extrem vielen Zugriffen auf diese Daten und der Notwendigkeit zur horizontalen Skalierung, treten neue Datenbankmodelle und –konzepte auf dem Markt auf. Der Fokus dieser Seminararbeit liegt daher auf den Charakteristika dieser beiden Datenbankmodelle und den sich ändernden Anforderungen, hervorgerufen durch das Aufkommen des Webs 2.0 an eine Datenbank. Der Aufbau dieser Seminararbeit ist so strukturiert, dass anfänglich kurz auf die Geschichte und ein paar Grundlagen der relationalen Datenbanken eingegangen wird. Danach folgt eine detaillierte Beschreibung des ACID-Konsistenzmodells (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability) und dessen Eigenschaften, die mit Beispielen verdeutlicht werden. Im zweiten Teil der Seminararbeit wird detailliert auf das Thema „nicht relationale Datenbanken“ eingegangen. Zunächst erfolgt ein kurzer Überblick über die Entstehungsgeschichte der nicht relationalen Datenbanken. Danach wird näher auf die Schwachstellen von relationalen Datenbanken eingegangen und auf diesem Weg ein Vergleich zu NoSQL geschaffen. Anschließend werden Erkenntnisse aus dem CAP-Theorem bei verteilten Datenbanken vorgestellt. Im Folgenden wird das Konsistenzmodell BASE, dass von NoSQL-Datenbanken vorzugsweise eingesetzt wird, erläutert.