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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Bank-Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar bestehen operationelle Risiken (OpRisk) bereits seit Beginn des Bankgeschäfts, rückten diese jedoch erst Mitte der 1990er Jahre, begleitet von erheblichen Verlusten, z.B. der Barings Bank, bei Instituten und der Bankaufsicht in den Fokus. "[Mit der Einführung von Basel II durch die SolvV in Deutschland und der CRD in Europa in 2006] wurde das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Bank-Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar bestehen operationelle Risiken (OpRisk) bereits seit Beginn des Bankgeschäfts, rückten diese jedoch erst Mitte der 1990er Jahre, begleitet von erheblichen Verlusten, z.B. der Barings Bank, bei Instituten und der Bankaufsicht in den Fokus. "[Mit der Einführung von Basel II durch die SolvV in Deutschland und der CRD in Europa in 2006] wurde das operationelle Risiko .. als eigene Risikoart anerkannt ..." Einhergehend mit der erstmaligen Berücksichtigung ergab sich zugleich die Verpflichtung, regulatorisches Eigenkapital zur Deckung operationeller Risiken vorzuhalten. Die Messansätze, zur Bestimmung des regulatorischen Eigenkapitals, lassen sich in Basisindikatoransatz (BIA), Standardansatz (STA) und Ambitionierte Messansätze (AMA) unterscheiden. Da letzterer nur nach entsprechender Genehmigung der Bankaufsicht zur Verwendung der regulatorischen Eigenkapitalbestimmung verwendet werden darf, wird auf eine weitere Ausführung im Rahmen dieser Arbeit verzichtet. Vielmehr ist als Ziel dieser Arbeit zu formulieren, wesentliche Unterschiede des Standardansatzes und des Basisindikatoransatzes, insbesondere in der praktischen Anwendung, herauszustellen. Dies umfasst die vor- bzw. nachteiligen Effekte, die sich aus der entsprechenden Anwendung ergeben. Etwaige Anforderungen an das Risikomanagement gemäß der 2. Säule des Basel III-Rahmenwerkes bzw. der MaRisk bleiben ebenfalls unberücksichtigt

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