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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Universität Wien (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Geänderte Familienformen, die Berufstätigkeit beider Elternteile und die finanzielle Situation machen das Angebot an ganztägigen Schulformen notwendig. In der Ganztagsschule verbringen die SchülerInnen täglich mindestens 8 Stunden. Die vorliegende Untersuchung mittels Fragebogen soll einen Einblick bieten, wie es um das Wohlbefinden der Kinder bestellt ist. Das Ergebnis zeigt, dass die Streit- und Konfliktbereitschaft an…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Universität Wien (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Geänderte Familienformen, die Berufstätigkeit beider Elternteile und die finanzielle Situation machen das Angebot an ganztägigen Schulformen notwendig. In der Ganztagsschule verbringen die SchülerInnen täglich mindestens 8 Stunden. Die vorliegende Untersuchung mittels Fragebogen soll einen Einblick bieten, wie es um das Wohlbefinden der Kinder bestellt ist. Das Ergebnis zeigt, dass die Streit- und Konfliktbereitschaft an Ganztagsschulen hoch ist. Dementsprechend ist auch das Sozialklima schlecht. In den anderen Bereichen, in denen signifikante Werte festgestellt wurden, weist die Ganztagsschule meistens deutlich bessere Werte auf. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bewältigung des Leistungsdrucks gut funktioniert, dass die aktive Beteiligung am Unterrichtsgeschehen relativ hoch ist und dass sich die SchülerInnen von den Lehrpersonen in Ganztagschulen gerechter behandelt fühlen. Auch bei Schulveranstaltungen schneiden die ProbandInnen aus der Ganztagsschule deutlich besser ab, als die Vergleichsgruppe an „Halbtagsschulen“. Die Ganztagsschule kann und will dennoch kein „Elternersatz“ sein.