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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Das Zeitalter der Extreme - Ein Lektürekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Auseinandersetzungen um die Bedeutung der Russischen Revolu-tion entstanden im Grunde zwei verschiedene Auffassungen: die eine strebte gesellschaftliche Veränderungen eher mit evolutionären Mitteln an und die andere hielt einen gewaltsamen Umsturz nach dem Vorbild der Oktoberrevolution für unumgänglich. Aus diesen Differenzen heraus…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Das Zeitalter der Extreme - Ein Lektürekurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Auseinandersetzungen um die Bedeutung der Russischen Revolu-tion entstanden im Grunde zwei verschiedene Auffassungen: die eine strebte gesellschaftliche Veränderungen eher mit evolutionären Mitteln an und die andere hielt einen gewaltsamen Umsturz nach dem Vorbild der Oktoberrevolution für unumgänglich. Aus diesen Differenzen heraus wird die Russische Revolution sowohl in den Gesellschaftswissenschaften, als auch in der öffentlichen Meinung äußerst kontrovers diskutiert. Um dies zu verdeutlichen werden im Folgenden zwei Darstellungen der Russischen Revolution miteinander verglichen. Die erste stammt aus dem Werk Eric Hobsbawms, eines englischen Sozialhistorikers, Marxisten und langjährigen Mitglied der britischen KP. Die zweite wurde dem Werk von Walter Görlitz entnommen, einem deutschen Schriftsteller, Historiker und Publizisten, der jahrelang in der Hamburger Redaktion der Zeitung „Die Welt“ die Sparten Kulturpolitik und Zeitgeschichte leitete. Im Zuge dieses Vergleichs liegt der Fokus allein auf der jeweiligen Darstellung der Russischen Revolution.