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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studie ist es, zu untersuchen, inwieweit die vertikale und horizontale Sprungkraft die Sprintleistung nach einem fliegenden Start vorhersagen können. In den meisten Mannschaftssportarten beträgt die durchschnittliche Sprintdistanz 10 – 20 m. Von großer Bedeutung sind daher der Sprintantritt und die Sprintbeschleunigung. Die Sprintleistung hängt genauso wie die Sprungleistung maßgeblich von der Muskelkraft ab, jedoch ist der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studie ist es, zu untersuchen, inwieweit die vertikale und horizontale Sprungkraft die Sprintleistung nach einem fliegenden Start vorhersagen können. In den meisten Mannschaftssportarten beträgt die durchschnittliche Sprintdistanz 10 – 20 m. Von großer Bedeutung sind daher der Sprintantritt und die Sprintbeschleunigung. Die Sprintleistung hängt genauso wie die Sprungleistung maßgeblich von der Muskelkraft ab, jedoch ist der Zusammenhang zwischen Sprintzeit und Sprungkraft bisher nicht vollständig erforscht worden. Siebzehn (13 männliche und 4 weibliche) Sportstudierende (Alter: 25,2 ± 7,6 Jahre; Körpergröße: 177,21 ± 6,63 cm; Körpergewicht: 80,46 ± 9,88 kg) dienten als Versuchspersonen. Die Studierenden absolvierten sechs Maximalsprints über eine Distanz von 10 m, deren Zeiten über elektronische Lichtschranken gemessen wurden. Jeweils drei Sprints erfolgten nach einer An-fangsgeschwindigkeit von 2,4 m/s und nach 4 m/s. Die vertikale Sprungkraft wurde über die Sprunghöhe im vertikalen CMJ, die horizontale Sprungkraft entsprechend über die Sprungweite im horizontalen CMJ gemessen. Für jeden Testparameter wurde der beste Wert aus jeweils drei Versuchen zur Analyse herangezogen.