Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "Die Unternehmen müssen dort präsent sein, wo sich die Menschen beruflich und privat vernetzen, Informationen sammeln oder einen Teil ihrer Freizeit verbringen." Viele Unternehmen haben die Möglichkeiten und den Nutzen von Social Media im Rahmen der Personalarbeit erkannt und erweitern ihren medialen Auftritt im Internet auch außerhalb der regulären Unternehmens-Homepage. Dazu möchten die Unternehmen die Chancen in der unten stehenden Abbildung nutzen. Besonders die "Steigerung der Bekanntheit als Arbeitgeber" steht im Fokus der Unternehmen. Um die volle Aufmerksamkeit und das Interesse von potentiellen Mitarbeitern im Zeitalter des Webs 2.0 zu wecken, sind klassische Print-Medien nicht mehr der geeignete Weg. Unternehmen benötigen eine ansprechende Homepage und diverse internetbasierte Kommunikationskanäle um die breite Masse der Internetnutzer insbesondere die talen-tierten Kandidaten systematisch anzusprechen und das Unternehmen als Arbeitgebermarke zu profilieren und somit als Erlebnis darzustellen. Eine Vielzahl von Unternehmen hat dies für die Personalarbeit erkannt und nutzt Social Media Plattformen. Eine verwendete Social Media Plattform ist Twitter. Die Bearbeitung und Betreuung von Twitter steckt jedoch noch "[...] mehrheitlich in den Kinderschuhen." und ist nicht immer mit Erfolg gekrönt. Die erfolgskritischen Merkmale sind derzeit nicht eindeutig definiert. Diese Seminararbeit hat das Ziel eine vergleichende Analyse von verschiedenen Karriere-Twittern darzustellen. Es werden die Hintergründe und Faktoren für den quantitativen Erfolg eines Karriere-Twitters anhand von qualitativen Erfolgsfaktoren dargestellt und somit den Inhalt anhand von Karriere-Twittern der Deutsche Bahn AG und der Daimler AG analysiert. Im zweiten Kapitel "Was ist Personalmarketing?" wird Personalmarketing im engeren Sinne erläutert. Das dritte Kapitel "Twitter im Kontext von Personalmarketing Instrumenten" definiert Twitter, welche Nutzergruppe Twitter gebraucht und welche Grenzen und Möglichkeiten Twitter im Rahmen von Personalmarketing mit sich bringt. Innerhalb des vierten Kapitels "Vergleichende Analyse von Karriere-Twittern" wird Twitter als Social Media Plattform im betrieblichen Kontext anhand der beiden Unternehmen Deutsche Bahn AG und Daimler AG aufgeführt. Es erfolgt eine Kategorisierung und Analyse von jeweils 55 Tweets der beiden Unternehmen nach diversen Gesichtspunkten. Das Ende dieser Seminararbeit besteht aus einem Fazit.
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