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Vergleichende Gegenüberstellung des Anfangs der Aeneis Vergils und der Eneide Heinrich von Veldekes (eBook, PDF) - ortegel, eva
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Proseminar: Veldeke, Eneasroman , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich das Ziel die Bezug-/ Abstandnahme Heinrich v. Veldekes gegenüber Vergils Aeneis zu untersuchen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten, innere Verbundenheit und Distanz zwischen den beiden über tausend Jahre auseinander liegenden Werken zu untersuchen, wobei sich stets Verbindungen zum Roman d’Eneas ergeben. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Proseminar: Veldeke, Eneasroman , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich das Ziel die Bezug-/ Abstandnahme Heinrich v. Veldekes gegenüber Vergils Aeneis zu untersuchen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten, innere Verbundenheit und Distanz zwischen den beiden über tausend Jahre auseinander liegenden Werken zu untersuchen, wobei sich stets Verbindungen zum Roman d’Eneas ergeben. Die weitgehende inhaltliche Übereinstimmung der Werke begünstigt die Suche nach Unterschieden, die sich aufgrund dessen, dass Heinrich v. Veldeke das Werk Vergils bestens bekannt war, nicht zufällig, aus eventueller Nachlässigkeit ergaben, sondern die mit Bewusstheit und Absicht vorgenommen worden sind. „Es galt in deutscher Laiendichtung des zwölften Jahrhunderts offenbar noch immer als Wagnis, sich einer außerchristlichen Quelle anzuvertrauen, und es bestand daher das Bedürfnis zu einer nachträglichen Apologie.“1 Annähernd alle Veränderungen zu registrieren, die der mittelalterliche Dichter an der antiken Vorlage vornahm, ist aus Zeitgründen ein Ding der Unmöglichkeit. So soll ein ungefährer Eindruck vermittelt werden, durch eine Beschränkung auf die auffälligsten Veränderungen.