In der Politikwissenschaft wird der Vergleich als Forschungsstrategie von immer mehr empirisch arbeitenden Wissenschaftlern und Studenten bevorzugt. In der Regel ist es nicht möglich, alle Grundgesamtheiten (z.B. politische Systeme, Parteien) in den Vergleich einzubeziehen. Auswahlprozesse sind also notwendig. Dabei bieten die Ergebnisse unterschiedlicher Forschungsansätze eine wichtige Orientierung, denn Arbeiten zum Institutionalismus, Pluralismus, Behaviorismus, Korporatismus, zur politischen Kultur- und Policy-Forschung haben die komplexe Wirklichkeit aus unterschiedlicher politikwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Die Autorin bietet eine Einführung in die verschiedenen Ansätze und betrachtet kritisch das jeweilige methodische Vorgehen.
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