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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die Frage, wie viel körperliche Aktivität einen gesundheitlichen Nutzen hat, wird momentan ein zusätzlicher Energieverbrauch von 1000 - 2500kcal/Woche bzw. 150 - 350kcal/Tag empfohlen. (SYGUSCH ET. AL. 2005; SCHOELLER 2003; NIESTEN – DIETRICH 1992; BASSETT ET. AL. 2000; BLAIR & CONOLLY 1996; BLAIR ET. AL. 2004; PAFFENBARGER ET. AL. 1990; PATE ET. AL. 1995; SESSO ET. AL. 2000; BLAIR, LAMONTE & NICHAMAN 2004). Für die Stabilisation des…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die Frage, wie viel körperliche Aktivität einen gesundheitlichen Nutzen hat, wird momentan ein zusätzlicher Energieverbrauch von 1000 - 2500kcal/Woche bzw. 150 - 350kcal/Tag empfohlen. (SYGUSCH ET. AL. 2005; SCHOELLER 2003; NIESTEN – DIETRICH 1992; BASSETT ET. AL. 2000; BLAIR & CONOLLY 1996; BLAIR ET. AL. 2004; PAFFENBARGER ET. AL. 1990; PATE ET. AL. 1995; SESSO ET. AL. 2000; BLAIR, LAMONTE & NICHAMAN 2004). Für die Stabilisation des Körpergewichts ist eine ausgeglichene Energiebilanz entscheidend, bei einer angestrebten Gewichtsabnahme eine negative Energiebilanz. Dabei lag das Hauptaugenmerk bisher auf der Energiezufuhr, was sich in zahlreichen Ernährungsempfehlungen widerspiegelt. Es stellt sich sowohl für die Ratschläge zur körperlichen Aktivität als auch für die Regulierung des Körpergewichts die Frage der Überprüfbarkeit. Die Ermittlung des Energieverbrauchs und der physischen Aktivität gestaltet sich schwierig, wenn man am Alltag der Menschen interessiert ist. Unterkapitel 1.2 gibt einen Überblick über die derzeit vorhandenen Messmethoden. Neue Messmethoden sollten vor allem objektiv sein, valide Ergebnisse bzgl. des Energieumsatzes und der körperlichen Aktivität liefern, kostengünstig in der Anwendung sein und den Alltag der Versuchspersonen kaum einschränken. Ein Gerät, das laut Hersteller diese Forderungen erfüllen soll, ist das SenseWear - Armband (im Folgenden: SWA) von Bodymedia, das in der vorliegenden Arbeit verwendet wurde (LIDEN ET. AL. 2002A). Ob diese Versprechungen gerechtfertigt sind und sich empirisch belegen lassen, soll in der vorliegenden Arbeit kritisch betrachtet werden. Dazu wird zunächst die Fragestellung und die Methodik der Studie dargelegt. In diesem Bereich wird auch das SenseWear-Armband ausführlich vorgestellt. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse graphisch aufbereitet und abschließend diskutiert.