Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll aufgezeigt werden, welche Rolle die vergleichende Werbung in Deutschland als Kommunikationsmittel einnimmt. Dabei werden rechtliche Aspekte sowie ihre Ziele und Formen näher beleuchtet. Das Ziel dieser Ausarbeitung ist es, zunächst einen Einblick in die Thematik der vergleichenden Werbung zu geben und daran anschließend den rechtlichen Rahmen, welcher in Deutschland vorherrscht, näher zu beleuchten. Darauf aufbauend sollen die Möglichkeiten sowie die Grenzen aufgezeigt werden, um anschließend auf die Ziele näher eingehen zu können. Des Weiteren werden Formen wie beispielsweise kritisierende Vergleiche oder auch anlehnende Vergleiche anhand von Praxisbeispielen genauer beschrieben. Anschließend sollen mögliche Gefahren, welche die vergleichende Werbung mit sich bringt, aufgezeigt werden, um abschließend die Hausarbeit mit einem umfassenden Fazit beenden zu können. Ob auf Plakaten, als Flyer, im Fernseher, im Radio, an Litfaßsäulen oder als Anzeige in der Zeitung, die Vielfalt von Werbung in der heutigen Zeit ist enorm. Es vergeht kein Tag, an dem man nicht mit Werbung konfrontiert wird. Einen historischen Zeitpunkt festzulegen, seit wann es die Werbung selbst gibt, ist aber jedoch ohne eine genauere Eingrenzung des Begriffes nicht möglich, da der Mensch schon viel früher lernte sich zu verständigen und auch ein einfaches Gespräch, indem eine Person einer Anderen etwas empfiehlt als Werbung angesehen werden könnte. Den Ursprung der wirtschaftlichen Werbung, also jene, mit der ein Unternehmen versucht sich, gegenüber seiner Konkurrenten zu profilieren, kann am ehesten dem Zeitraum des 19. Jahrhunderts zugeordnet werden. Dabei haben sich im Laufe der Jahre, viele verschiedene Formen der Werbung entwickelt.