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Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird vom EuGH weder bei der Prüfung von Eingriffen in Grundrechte noch bei der Untersuchung von Beschränkungen der Grundfreiheiten einheitlich verwendet. Bernhard Oreschnik erläutert, welche Umstände den EuGH dazu veranlassen, eine bestimmte Struktur der Verhältnismäßigkeitsprüfung in seinen Urteilen zu wählen. Darüber hinaus legt der Autor dar, anhand welcher Faktoren der EuGH seine Kontrolldichte hinsichtlich der Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes variiert. Der Inhalt Entwicklung und mögliche Geltungsgründe des…mehr

Produktbeschreibung
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird vom EuGH weder bei der Prüfung von Eingriffen in Grundrechte noch bei der Untersuchung von Beschränkungen der Grundfreiheiten einheitlich verwendet. Bernhard Oreschnik erläutert, welche Umstände den EuGH dazu veranlassen, eine bestimmte Struktur der Verhältnismäßigkeitsprüfung in seinen Urteilen zu wählen. Darüber hinaus legt der Autor dar, anhand welcher Faktoren der EuGH seine Kontrolldichte hinsichtlich der Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes variiert.
Der Inhalt
  • Entwicklung und mögliche Geltungsgründe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes
  • Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die Garantie des Wesensgehalts in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten
  • Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundfreiheiten
  • Determinanten der Kontrolldichte in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten und Grundfreiheiten
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Europarecht und Verfassungsrecht
  • Rechtsanwälte, Richter und Juristen in der Verwaltung, die mit europarechtlichen Fragestellungen konfrontiert sind
Der Autor
Dr. Bernhard Oreschnik ist Rechtsanwaltsanwärter bei einer Kanzlei in Wien, Österreich. Er promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolviert zur Zeit sein LL.M.-Studium "European Law" an der University of Edinburgh, Großbritannien.

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Autorenporträt
Dr. Bernhard Oreschnik ist Rechtsanwaltsanwärter bei einer Kanzlei in Wien, Österreich. Er promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolviert zur Zeit sein LL.M.-Studium "European Law" an der University of Edinburgh, Großbritannien.