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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Familie und sozialer Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spielräume von Kindern werden immer enger, jedenfalls von denen, die in der Stadt wohnen. Grünflächen und freier Plätze sind begrenzt, es gibt kaum noch unberührte Flächen, alles wird optimal genutzt. Spielplätze sind von Erwachsenen entworfen und geprüft, so dass die Kinder kaum noch Eigeninitiative zeigen müssen/können oder kreativ sind und ihre Fantasie benutzen. Aber spielen Kinder deshalb heute wirklich fast nur…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Familie und sozialer Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Spielräume von Kindern werden immer enger, jedenfalls von denen, die in der Stadt wohnen. Grünflächen und freier Plätze sind begrenzt, es gibt kaum noch unberührte Flächen, alles wird optimal genutzt. Spielplätze sind von Erwachsenen entworfen und geprüft, so dass die Kinder kaum noch Eigeninitiative zeigen müssen/können oder kreativ sind und ihre Fantasie benutzen. Aber spielen Kinder deshalb heute wirklich fast nur noch im Haus? Kann man somit von einer Verhäuslichung von Kindern sprechen?