Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Relevanz der betrieblichen Gesundheitsförderung im Betrieb aufzuzeigen. Außerdem soll geklärt werden, inwieweit die Führungskraft dabei Einfluss auf die Mitarbeiter bezüglich wünschenswerten Verhaltensänderungen sowie unterstützenden Effekten im Rahmen der Verhältnisprävention nimmt. Aus arbeitspsychologischer Sicht beschäftigt sich die Autorin dieser Arbeit mit folgenden Fragen: Was bedeutet Gesundheitsförderung? Wie wird Gesundheit definiert? In welchem Zusammenhang stehen Verhaltens- und Verhältnisprävention und Gesundheit? Was sind die Auswirkungen übermäßiger körperlicher und psychischer Belastungen am Arbeitsplatz? Welche Lösungsansätze gibt es um gesundheitsschädlichen Wirkungen entgegenzuwirken? In welchem Ausmaß ist das gesunde Führen für den Erfolg des Unternehmens von Bedeutung? Für die Beantwortung der Forschungsfrage nimmt die Autorin eigene Beobachtungen sowie aktuelle Literatur und Internetrecherche als Grundlage. Da es zu diesem Themenbereich ausreichend Literatur und Studien gibt, wurde auf eine eigene Datenerhebung verzichtet. Außerdem wurde auch ältere Grundlagenliteratur berücksichtigt, um klassische Modelle, die die psychologische Basis dieser Arbeit darstellen, abzubilden, und den Paradigmenwechsel in der modernen Arbeitswelt kausal nachzuzeichnen. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Analysis für eine eigene Schlussfolgerung ausgewertet.