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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Interkulturelles Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund von Unterschieden in der kulturellen und politischen Entwicklung Chinas im Vergleich zum Westen erfordern Geschäftsabschlüsse entsprechende Verhaltensregeln und Taktiken. Seit der Gründung der Volksrepublik China 1978 gewinnt China immer mehr an Bedeutung als Handelspartner für Deutschland, bereits jetzt ist China der zweitgrößte asiatische Handelspartner der Bundesrepublik. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Interkulturelles Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund von Unterschieden in der kulturellen und politischen Entwicklung Chinas im Vergleich zum Westen erfordern Geschäftsabschlüsse entsprechende Verhaltensregeln und Taktiken. Seit der Gründung der Volksrepublik China 1978 gewinnt China immer mehr an Bedeutung als Handelspartner für Deutschland, bereits jetzt ist China der zweitgrößte asiatische Handelspartner der Bundesrepublik. Im Jahr 2000 stieg der Handel zwischen den beiden Ländern auf 34 % im Vergleich zum Vorjahr. Immer mehr deutsche Manager führen daher Verhandlungen mit chinesischen Partnern. Ein Geschäft mit einem chinesischen Partner zu machen bedeutet sehr viel Geduld, Geld, ausgiebige Marktanalysen und Mittelsmänner mit viel Erfahrung mitzubringen. Die aufgeführten Elemente des Verhandlungsstils sollen dabei helfen, einen Einblick in eine andere Kultur zu gewinnen und gleichzeitig aufzeigen wie wichtig es ist sich vor Verhandlungen gut vorzubereiten. Die Vermittlung und das Aufzeigen der kulturellen Unterschiede stehen im Mittelpunkt der Hausarbeit. Des Weiteren werden allgemeine Fakten über dieVolksrepublik China und ihrer Bevölkerung dargelegt. Das Phänomen China zu begreifen kostet sehr viel Zeit und ist so vielfältig, dass es unmöglich ist, es in jeder Facette zu verstehen. Die Bemühungen in dieser Arbeit beschränken sich daher darauf, aktuellere Erkenntnisse und Ereignisse aufzugreifen, während die geschichtlichen Hintergründe Chinas weitgehend außer Acht gelassen werden.