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Klaus Rózsa, Jahrgang 1954, und Wolfgang Seibert, Jahrgang 1947, vereint eine aktivistische, linksradikale und jüdische Biografie, die immer wieder von Zweifeln an und Brüchen mit der Linken geprägt war und ist. Ihre vehemente Kritik an einst selbst unterstützten Positionen militanter, antiimperialistischer und antizionistischer Zusammenhänge haben sie in ihren heutigen Aktivismus integriert.
Auf der Grundlage von Veranstaltungen, Interviews und Gesprächen entstand eine Textmontage, die eine Vielzahl von Themen und zugehörigen Geschichten beinhaltet. Kontextualisiert und ergänzt durch einen
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Produktbeschreibung
Klaus Rózsa, Jahrgang 1954, und Wolfgang Seibert, Jahrgang 1947, vereint eine aktivistische, linksradikale und jüdische Biografie, die immer wieder von Zweifeln an und Brüchen mit der Linken geprägt war und ist. Ihre vehemente Kritik an einst selbst unterstützten Positionen militanter, antiimperialistischer und antizionistischer Zusammenhänge haben sie in ihren heutigen Aktivismus integriert.

Auf der Grundlage von Veranstaltungen, Interviews und Gesprächen entstand eine Textmontage, die eine Vielzahl von Themen und zugehörigen Geschichten beinhaltet. Kontextualisiert und ergänzt durch einen einleitenden Essay werden beispielhafte wie anschauliche Einblicke in Genese und Kritik dichotomer Weltbilder wie das des Antiimperialismus geliefert.


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Autorenporträt
Johannes Spohr lebt als freier Journalist und Historiker in Berlin. Er promoviert derzeit an der Universität Hamburg zur Ukraine in der Zeit des Rückzugs der Deutschen im Zweiten Weltkrieg. Zuletzt erschienen ist von ihm ein Sammelband zu Isolation und Ausgrenzung als (post-)sowjetische Erfahrungen (Edition Assemblage).