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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, das Lebenslange Lernen, den Umgang und das Verständnis dahinter in unterschiedlichster Art und Weise, innerhalb des gesellschaftlichen Kontexts und dem Bereich der professionellen Pflege kritisch zu analysieren. Nach welchen Merkmalen kann ein pädagogisches Konzept als Utopie beschrieben werden und welche der Merkmale lassen sich auf den Ansatz des Lebenslangen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, das Lebenslange Lernen, den Umgang und das Verständnis dahinter in unterschiedlichster Art und Weise, innerhalb des gesellschaftlichen Kontexts und dem Bereich der professionellen Pflege kritisch zu analysieren. Nach welchen Merkmalen kann ein pädagogisches Konzept als Utopie beschrieben werden und welche der Merkmale lassen sich auf den Ansatz des Lebenslangen Lernens übertragen? Findet eine Problemverschiebung in die Erwachsenenpädagogik und die berufliche Weiterbildung statt? Und gibt es Anhaltspunkte, Lebenslanges Lernen als Platzhalter für eine Moral zu beschreiben, wenn strukturbedingte Probleme in der Pflege über keine Adresse mehr verfügen? Zu Beginn wird neben einer allgemeinen Klärung des Utopiebegriffs, der Zusammenhang zum Lebenslangen Lernen im Bereich der Erwachsenenpädagogik betrachtet. Darauf folgt im Unterkapitel 2.3 eine Sammlung von Merkmalen einer Utopie, die für den Übertrag auf das Lebenslange Lernen und den Verlauf der Thesis grundlegend sind. In Kapitel 3 wird das Lebenslange Lernen mit seiner Vielfältigkeit herausgearbeitet, um das Verständnis in unterschiedlichen Perspektiven aufzuzeigen und voneinander abzugrenzen. Neben der intensiven Auseinandersetzung verschiedener Auslegungen des Begriffs und unterschiedlicher Perspektiven um das Lebenslange Lernen, werden letztendlich drei Dimensionen von Elke Gruber herangezogen, die das Lebenslange Lernen und seine Vielfältigkeit prägnant zusammenfassen. Ausgehend dieser Erkenntnisse wird im 4. Kapitel das Lebenslange Lernen in der Erwachsenenbildung anhand des Utopiegedankens gefiltert und kritisch aufgezeigt. Dadurch ergibt sich ein weiterer Themenschwerpunkt der Thesis, indem der Zusammenhang des Lebenslangen Lernens als Strategie und somit die Pädagogisierung gesellschaftlicher Krisen diskutiert werden. Am Beispiel der professionellen Pflege wird dann untersucht, ob und welche Krisen zu einer Pädagogisierung führen und welche Rolle die berufliche Weiterbildung im Sinne des Lebenslangen Lernens dabei spielt. Daraus ergibt sich die Grundlage für das 5. Kapitel, welches gesellschaftliche Herausforderungen als Auslöser für das Lebenslange Lernen und die berufliche Weiterbildung als Strategie für Transformation und Anpassung gegenüberstellt und kritisch reflektiert. Das 6. Kapitel widmet sich der Frage, wie Aspekte des Lebenslangen Lernens in der Pflegepraxis integriert und umgesetzt werden können. [...]