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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Angebote in den Fernsehformaten nehmen jedes Jahr immer weiter zu. In einigen Formaten geht es um Erziehungsprobleme,in anderen wiederum um Beziehungsprobleme oder Schulden. Die Sendung "Das Supertalent" auf RTL soll auf den ersten Blick sich von den Problemen der Welt sich distanzieren und eine vielfältige und bunte Darbietung von verschiedenen Menschen verschiedener Nationalitäten und verschiedenen Alters darbieten, die außergewöhnlich gute Talente…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Angebote in den Fernsehformaten nehmen jedes Jahr immer weiter zu. In einigen Formaten geht es um Erziehungsprobleme,in anderen wiederum um Beziehungsprobleme oder Schulden. Die Sendung "Das Supertalent" auf RTL soll auf den ersten Blick sich von den Problemen der Welt sich distanzieren und eine vielfältige und bunte Darbietung von verschiedenen Menschen verschiedener Nationalitäten und verschiedenen Alters darbieten, die außergewöhnlich gute Talente haben und sind. 2007 erschien in Deutschland zum ersten Mal "Das Supertalent" im Fernsehen,doch den großen Reiz und Anklang kam mit der zweiten Staffel im Jahr 2008. Das Jurorenteam 2008 besteht aus Dieter Bohlen, Sylvie van der Vaart und Bruce Darnell. Desweiteren ist ein Moderatorenpaar, welches die Zuschauer durch die Sendung begleitet,vorhanden: Marco Schreyl und Daniel Hartwich. Die Sendung scheint auf ersten Blick eine Show zu sein, die wahre Talente sucht und fördern möchte. Ob dies wirklich so ist und was die Sendung wirklich den Zuschauern bietet,auf bewusste und unterbewusste Art, soll in dieser Arbeit anhand dem Themenkomplex Emotionalität und Feminität der Männer1 dargestellt werden. Im Folgenden stelle ich zuerst die Methodik des tiefenhermeneutischen Ansatzes der Medienforschung vor, die die Grundlage für meine Analyse bildet. Anschließend gehe ich auf die inhaltsanalytischen Ergebnisse ein,zu denen das konversionsanalytische Sendeschema gehört. Im Schlussteil ziehe ich einen Vergleich der Männer untereinander und komme schließlich zum Fazit.