Eine besinnlich-fröhliche Erzählung mit kleinen Nachdenklichkeiten und Reflexionen, in denen sich Alfred Hein selbst Rechenschaft ablegt über Sinn und Ziel der größeren Wanderung, die sich Leben nennt. Im Mittelpunkt der Handlung stehen ein Geigenvirtuose und eine begabte angehende Pianistin mit ihrer schicksalhaften Begegnung in einem Ferienheim. In wechselvoller Spannung gruppieren sich um sie die Mit- und Gegenspieler, zu denen auch die fürsorgliche Wirtin des "Tannhäusels" und der nach Hörselberg-Abenteuern harmlos-lüsterne Wirt und Jäger gehören.