Als Achtzehnjahriger wachst Herbert Maeger in den Zweiten Weltkrieg hinein und erlebt ihn als unentrinnbares Schicksal. Ohne Pathos und mit groer Eindringlichkeit beschreibt er die Not des Hungers, des schrecklichen russischen Winters, die Aussichtslosigkeit der gnadenlosen Kampfe und das standige Bewusstsein, vom Tode bedroht zu sein. Die Einsicht, dass eine gewissenlose Fuhrung die Soldaten gleichzeitig zu Vollstreckern und Opfern eines skrupellosen Vernichtungsprogramms macht, stiegert die Verzweiflung. Der ungeschonte Bericht eines Zeitzeugen uber den Zweiten Weltkrieg, der mit den geschilderten Erfahrungen und Erlebnisse belegt: Ich war dabei.
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