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Kurzgeschichte Wette mit Folgen "Sarah, ich hatte heute am See den Eindruck, dass dich das Thema Sex mit anderen zu haben, durchaus gereizt hat. Komm, sei ehrlich, wir reden ja nur darüber." Sarah sah verlegen zu Boden, wurde leicht rot. "Na ja, es hatte in der Fantasie schon was, aber real ausleben? Ich weiß nicht. Auch glaube ich nicht daran, dass sich andere Menschen auf solche Treffen einlassen. Höchstens welche, die sowieso keiner treffen wollen würde." Ihre Augen bekamen dabei aber den Ausdruck, den sie immer hatte, wenn sie sexuell auf Touren kam. "Hm, meinst du? Das können wir doch…mehr

Produktbeschreibung
Kurzgeschichte Wette mit Folgen "Sarah, ich hatte heute am See den Eindruck, dass dich das Thema Sex mit anderen zu haben, durchaus gereizt hat. Komm, sei ehrlich, wir reden ja nur darüber." Sarah sah verlegen zu Boden, wurde leicht rot. "Na ja, es hatte in der Fantasie schon was, aber real ausleben? Ich weiß nicht. Auch glaube ich nicht daran, dass sich andere Menschen auf solche Treffen einlassen. Höchstens welche, die sowieso keiner treffen wollen würde." Ihre Augen bekamen dabei aber den Ausdruck, den sie immer hatte, wenn sie sexuell auf Touren kam. "Hm, meinst du? Das können wir doch überprüfen, wir brauchen nur eine Anzeige aufzugeben, dann sehen wir, ob deine Vermutung zutrifft. Ich glaube, das sich da vorwiegend Menschen melden, die einfach Spaß an Sex haben, und gut aussehen." Sarah sah mich überlegend an. "Nun, das wäre eine Idee. Aber lass uns eine Wette daraus machen. Ich glaube, es melden sich nur Spinner, Perverse und Hässliche. Du meinst dagegen, das sich durchaus auch attraktive melden, die lediglich einfach Spaß am Sex haben, aber keinen Partner haben oder wollen? Richtig?" Eine Wette, sie machte mich neugierig, denn um was würde sie wetten wollen? "Okay wetten wir, was bekommt der Gewinner?" Kurzgeschichte zwei Wette im exklusiven Swingerklub Achim hatte mir schon mehrfach angeboten, einfach mal mit in den Klub zu kommen. Als sein Freund müsste ich auch nicht die 500€ bezahlen müssen. Als meine Monika dann beruflich für drei Monate ins Ausland musste, konnte ich nicht widerstehen, seine Einladung einmal anzunehmen. Ich staunte nicht schlecht, was alles die Frauen sexuell dort machten. Von einfachem Sex bis zu Sachen, die ich bisher nur in Pornos gesehen hatte. Sex mit Männern, lesbischen Sex, dominanter Sex, mal unterwarf sich die Frau, mal der Mann. Auch Natursektspiele kamen häufig vor. Ich konnte nicht verbergen, dass mich das zusehen erregte. Aber ich selbst blieb nur Beobachter, mitzumachen wäre mir wie Betrug an meiner Monika vorgekommen, auch wenn es durchaus ein paar Situationen gab, in denen ich fast schwach geworden wäre. Die Frauen sahen aber auch verdammt gut aus, hatten geile Körper, die mich sehr an den meiner eigenen Frau erinnerten. Achim und ich unterhielten uns, er fragte mich, wieso ich nicht eines der Angebote annehme, mein Schwanz würde doch zeigen, dass er einen Fick braucht. Er wusste ja, meine Monika sei noch zwei Monate weg, und es wäre doch eine Schande, meinen Schwanz die ganze Zeit auf Abstinenz zu setzen. Aber er akzeptierte meine Einstellung. Dann erwähnte ich, das meine Monika genau wie ich nicht fremdgehe, nicht mit einem anderen Mann ins Bett steigen würde. Da wäre ich mir sicherer als bei mir selbst, betonte ich, während mein Blick auf einer gut gebauten Blondine, die mich anlächelte, ruhte. Achim bot mir dann eine Wette an. Er war der festen Überzeugung, keine Frau würde hundertprozentig treu sein. Jede Frau wäre verführbar, hätte geheime erotische Fantasien, die wen sie erst einmal geweckt würden, aus ihnen unersättliche Fickstücke machen würde. Ich nehme die Wette an.
Autorenporträt
Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.