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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1.3, Hochschule für Gesundheit und Sport, Ismaning, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit behandelt die Vermarktung einer Einzelsportlerin in der männerdominierten Sportart Kickboxen. Zu Beginn der Arbeit werden die notwendigen Sportmarketing und -Management Grundlagen beschrieben, um diese im Anschluss anzuwenden. Es werden dabei die relevanten Faktoren für den Aufbau einer Personal Brand, sowie die Eignung der Sportlerin für die Markenkommunikation eines Unternehmens beleuchtet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1.3, Hochschule für Gesundheit und Sport, Ismaning, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit behandelt die Vermarktung einer Einzelsportlerin in der männerdominierten Sportart Kickboxen. Zu Beginn der Arbeit werden die notwendigen Sportmarketing und -Management Grundlagen beschrieben, um diese im Anschluss anzuwenden. Es werden dabei die relevanten Faktoren für den Aufbau einer Personal Brand, sowie die Eignung der Sportlerin für die Markenkommunikation eines Unternehmens beleuchtet. Anschließend wird mit Praxisbeispielen mit Bezug auf die Sportlerin untersucht, warum sie für die Markenkommunikation geeignet ist. Hinzukommend werden Ideen für eine Optimierung des Marketings der Sportlerin erläutert. Die Fernsehrechte sind seit der Bundesliga Saison 1965/66 von lediglich 647.000 DM (331.000 €) auf über 1,16 Milliarden Euro im Jahr 2016 angestiegen. Anhand des generierten Wirtschaftlichen Mehrwertes der Deutschen Fußball Liga, der einem jährlichen Umsatz in der Saison 2015/2016 von 3,24 Milliarden Euro entspricht und über 600.000 Euro zum Vorjahr überwiegt, ist zu sehen, dass Werbung im Sport einen immer größeren Stellenwert erhalten hat. Dieses ökonomische Wachstum ist bedauerlicherweise nicht in allen Sportarten und vor allem nicht im deutschen Kampfsport zu sehen. Jeder der selbst einmal bei einem Profi-Kickbox oder -Boxkampf als Zuschauer live dabei war konnte zusehen, wie zwei über hundert Kilo schwere Kolosse aufeinanderprallen oder auch leichte sich äußerst elegant und explosiv bewegende Kämpfer oder Kämpferinnen mit Füßen oder Fäusten duellieren. Diese schnelle, agilen, explosiven und technisch anspruchsvolle Sportart besitzt absolutes Gänsehaupotenzial. Dieses könnte dazu genutzt werden um Werbepartner anzulocken und dauerhaft zu binden, um als Sponsoren Wettkämpfe oder einzelne Sportler zu finanzieren. Werbung nimmt im Sport einen immer größeren Stellenwert ein, wovon auch der Kickboxsport profitieren sollte. Doch welcher Sponsor oder Werbepartner möchte sich mit Gewalt und Kampf in Verbindung setzen? Hauptbestandteil dieser Arbeit soll es sein, den Leser über die Grundlagen des Marketing und Sponsoring im Sport aufzuklären und diese zu verwenden, um die ökonomischen Strategien einer Einzelsportlerin im Kampfsport Kickboxen aufzuzeigen und sowie zu bewerten.