Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt! »Du, Heidi...?« »Ja?« »Wann sollt' das neue Madel kommen?« »Das neue Madl...?« Heidi sah auf den Kalender, »Mar' und Josef, heut' ist ja schon der vierzehnte. Heut' wollt' sie kommen. Morgen will sie anfangen.« »Wo kommt sie eigentlich her?« »Aus der Nähe von Rosenheim.« »Und wie heißt sie?« »Leonie, Leonie Schmieder«, antwortete Heidi. »Wie bist eigentlich an sie gekommen?« wollte Luise daraufhin wissen. »Der Loder-Hans hat sie mir empfohlen«, antwortete Heidi. »Und woher kennt der sie?« »Der ist als Vertreter ja viel unterwegs«, antwortete Heidi, »und dabei hat er sie dann kennen gelernt.« »Wo hat sie gearbeitet?«
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