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Vermögensmanagement als Bankdienstleistung (eBook, PDF) - Schmidt, Sandra
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ludwig Erhard wusste, dass es schwerer ist, Wohlstand zu bewahren, als ihn zu erwerben. Vielfältige und umfassende Kenntnisse des Vermögensinhabers sind nötig, um das Vermögen zu erhalten und zu vermehren. Die Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung, eine permanente Gegenüberstellung der Chancen und Risiken verschiedener Anlageformen sowie die Umschichtung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Ludwig Erhard wusste, dass es schwerer ist, Wohlstand zu bewahren, als ihn zu erwerben. Vielfältige und umfassende Kenntnisse des Vermögensinhabers sind nötig, um das Vermögen zu erhalten und zu vermehren. Die Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung, eine permanente Gegenüberstellung der Chancen und Risiken verschiedener Anlageformen sowie die Umschichtung von Vermögensteilen bei veränderten persönlichen oder wirtschaftlichen Bedingungen kostet dem Vermögenden viel Zeit1. Das private Vermögensmanagement wird ihm durch die gestiegenen Anforderungen erschwert. Aber auch die geplatzte Euphorieblase an der Börse und die Enttäuschung über die enormen Verluste bei selbst disponierenden Kunden hat dazu geführt, dass sie sich an professionelle Vermögensmanager wenden und diesen die Anlageentscheidung überla ssen2. Gegenstand dieser Arbeit ist die von Banken angebotene Finanzdienstleistung Vermögensmanagement, die umfassende Problemlösungen für alle finanziellen Fragen3 im gehobenen Privatkundengeschäft bietet. Das Vermögensmanagement ist die „Ausrichtung von Handlungen zur Bildung und Nutzung von Vermögen“4 und wird durch die Arbeits- und Konsumneigung sowie das private Sicherheitsbedürfnis eines privaten Haushaltes bestimmt. Die Bewältigung des Vermögensmanagements bereitet den privaten Haushalten häufig Probleme, da sie meist nicht über das notwendige Fachwissen verfügen oder nicht bereit sind, in die Vermögensanlage Zeit zu investieren5 (siehe Anhang, Abb. 1). [...] 1 Vgl. Balzer, Peter: Vermögensverwaltung durch Kreditinstitute: eine Untersuchung der Rechtsbeziehung zwischen Kreditinstitut und Anleger bei der Verwaltung von Wertpapiervermögen, München 1999, S. 3; Jendralski, Michael/Detlef Oehlenschläger: Vermögensverwaltung und –betreuung, in: Büschgen, Hans E./Kopper, Lothar (Hrsg.): Taschenbücher für Geld, Bank und Börse, Band 107, Frankfurt/Main 1992, S. 18 2 Vgl. Köhler, Wolfgang/Krönert, Uwe: Vermögende Kunden im Blick: Effiziente subsidiäre Serviceleistungen im Private Banking, in: Bankinformation und Genossenschaftsforum 11/2003, S. 25 3 Vgl. Balzer, Peter: Vermögensverwaltung: a.a.O., S. 2 4 Wicke, Jan M.: Individuelle Vermögensverwaltung für Privatkunden: Konzepte für das Management von Vermögensverwaltungsgesellschaften, Wiesbaden 1997, S. 9 5 Vgl. Wicke, Jan M.: a.a.O., S. 26