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  • Format: ePub

Wer scheitert und das neoliberale Glücksversprechen nicht einlöst, fühlt sich oft selbst dafür verantwortlich. Dabei ist es das System, das versagt: Die Tech- und die Finanzbranche straucheln, Entgrenzung und stete Beschleunigung rufen die Krisen hervor.

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Produktbeschreibung
Wer scheitert und das neoliberale Glücksversprechen nicht einlöst, fühlt sich oft selbst dafür verantwortlich. Dabei ist es das System, das versagt: Die Tech- und die Finanzbranche straucheln, Entgrenzung und stete Beschleunigung rufen die Krisen hervor.

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Autorenporträt
Arjun Appadurai, 1949 in Bombay geboren, lehrte unter anderem an der Chicago University, in Yale und an der New School. Er hat zahlreiche Bücher verfasst, vor allem zu Prozessen der Globalisierung, und ist heute Professor für Medien, Kultur und Kommunikation an der New York University. Neta Alexander, geboren 1983 in Israel, ist Assistenzprofessorin für Film und Medien an der Colgate University im Bundesstaat New York und Mitherausgeberin des Journal of Cinema and Media Studies.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Sogar aus dem Scheitern wird im kapitalistischen System Profit geschlagen, das wird Rezensentin Katharina Teutsch mit dem Buch von Arjun Appadurai und Neta Alexander bewusst. Galt das Versagen bisher als "letzte Bastion des Widerstands" gegen Gewinnmaximierung und Selbstoptimierung, ist es mittlerweile fester Bestandteil der kapitalistischen Logik, lesen wir. Die Autoren betrachten beispielsweise, wie an der Börse das Scheitern der anderen längst zum Spekulationsobjekt geworden ist. Oder wie Technologien aus dem Silicon Valley auf schnelles Veralten, also vorzeitiges Scheitern, angelegt sind, um mit ständigen Updates den Konsum am Laufen zu halten, erläutert die Kritikerin, die das Buch als "unideologisches" Plädoyer empfiehlt, wenigstens das Versagen der kapitalistischen Gier zu entreißen.

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