„Die Schwester druckt Ihnen das Rezept und die Therapie-Empfehlung aus. Und besorgen Sie sich dringend Baldrian.“
„Gegen das prämenstruelle Syndrom?“
„Nein, aus Liebe zu Ihren Mitmenschen.“
Kapitel 1
Jana Weberlein weiß, was ihr gut tut, wenn die Hormone sie plagen und die Laune im Keller
ist: Shopping bis zum Umfallen! Und bis jetzt hat das auch richtig Spaß gemacht! Doch nun sind alle…mehr„Die Schwester druckt Ihnen das Rezept und die Therapie-Empfehlung aus. Und besorgen Sie sich dringend Baldrian.“
„Gegen das prämenstruelle Syndrom?“
„Nein, aus Liebe zu Ihren Mitmenschen.“
Kapitel 1
Jana Weberlein weiß, was ihr gut tut, wenn die Hormone sie plagen und die Laune im Keller ist: Shopping bis zum Umfallen! Und bis jetzt hat das auch richtig Spaß gemacht! Doch nun sind alle Karten gesperrt, der Verlobte sitzt im Hotel fest und der Schuldenberg wächst! Gut, dass sie sich trotzdem auf ihren Mika verlassen kann und bald geheiratet wird! Oder doch nicht?
Denn neben allem anderen hat Jana auch das Hochzeitskonto leergeräumt, dafür platzt der Schrank aus allen Nähten, und damit vielleicht sogar die Hochzeit?!
Wir haben einen Lockdown nach dem anderen, von entspanntem/entspannendem Shoppen kann nicht die Rede sein – und trotzdem hat es Emma Bieling geschafft, mich gerade mit einer Geschichte darüber königlich zu unterhalten!
Jana ist eine verrückte Nudel, trotz all ihrer Fehler aber absolut liebenswert. Sie ist kreativ und lässt sich nicht unterkriegen, zusammen mit Ella, der besten Freundin der Welt findet sie Wege, das Konto wieder etwas zu füllen.
Denn wo sich eine Türe schließt, öffnet sich Jana Weberlein gleich mal ein paar (Schau)Fenster und schafft es tatsächlich, mit ihrem Laster auch noch Geld zu verdienen.
Und da ist auch noch Mason Lenz, der ihr als Insolvenzverwalter zur Seite steht…
Fazit: „Vershoppt und zugenäht“ ist locker leicht geschrieben, nicht immer ganz ernst zu nehmen, und somit genau das Richtige, um den Alltag ein wenig hinter sich zu lassen!