Das Instrument zur Schaffung von Versicherungsprodukten ist der Versicherungsvertrag. Die Vertragsfreiheit von Versicherer und Versicherungsnehmer wird aber durch zahlreiche versicherungsspezifische Gesetze stark eingeschränkt. Dies gilt insbesondere für die private Krankenversicherung, deren Produkte vor den finanziellen Folgen von Krankheit schützen sollen. Robert Wehn entwickelt ein Versicherungsproduktmodell, mit dessen Hilfe die gestaltbaren, von Beschränkungen der Vertragsfreiheit ausgenommenen Komponenten identifiziert werden können. Der Autor leitet - bezogen auf einzelne Produktkomponenten - die rechtlichen Rahmenbedingungen der Produktgestaltung und die somit den Versicherern verbleibenden Freiheitsgrade am Beispiel der privaten Krankenversicherung ab.
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