Die Untersuchung beschäftigt sich mit operativ ausgerichteten medizinischen Zentren, ihrer Definition, ihrer Qualität und Qualitätsanforderungen und damit vor allem auch mit Fallzahlen und Mindestmengen in der Chirurgie. Aufgrund einer umfassenden Literaturrecherche werden folgende Fragen beantwortet:
· Was sind die Zertifizierungsanforderungen an Zentren, die von ausgewählten Fachgesellschaften in Deutschland (DGAV, DGU, DGG, Deutsche Krebshilfe) und international verlangt werden?
· Von wem und wie werden die Anforderungsprofile kontrolliert?
· Wie unterscheiden sich die Ergebnisse von Krankenhäusern unterschiedlicher Versorgungsstufen und akademischer Ausrichtung voneinander?
· Welche auf den Websites der deutschen Krankenhäuser der Maximalversorgung aufgeführten Zentren sind tatsächlich durch Fachgesellschaften zertifiziert?
· Welche Belege gibt es für den Anspruch, dass die Behandlung in Zentren die Ergebnisqualität verbessert?
· Welche Mindestmengen werden bei verschiedenen Eingriffen national und international gefordert ?
· Was ist bedeutsamer: das Fallaufkommen des Krankenhauses oder das des Chirurgen? Und wie sieht hierzu die wissenschaftliche Datenbasis aus?
· Welche Qualitätsstandards werden in regionalen, überregionalen und internationalen Vergleichsuntersuchungen erreicht?
Ein vollständiger Überblick über die in Deutschland zertifizierten Organzentren in Kliniken der Maximalversorgung erleichtert im Bedarfsfall die Suche nach dem gewünschten Zentrum.
Aus dem Inhalt: Erfassung der Versorgungsqualität und Realität - Fallvolumen und Ergebnis ("Volumen-Outcome-Beziehung") - Zertifizierungsanforderungen - Übersicht über die einzelnen zertifizierten Zentren in Kliniken der Maximalversorgung in Deutschland -Gesamtzahl an Zentren und ihre Zertifizierer- Wie definiert sich ein Chirurgisches Zentrum?
Die Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. med. E. Sebastian Debus, Direktor der Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Prof. Dr. med. Reinhart T. Grundmann, Medizinischer Sachverständiger, ehem. Wissenschaftlich Medizinischer Direktor der Kreiskliniken Altötting - Burghausen
· Was sind die Zertifizierungsanforderungen an Zentren, die von ausgewählten Fachgesellschaften in Deutschland (DGAV, DGU, DGG, Deutsche Krebshilfe) und international verlangt werden?
· Von wem und wie werden die Anforderungsprofile kontrolliert?
· Wie unterscheiden sich die Ergebnisse von Krankenhäusern unterschiedlicher Versorgungsstufen und akademischer Ausrichtung voneinander?
· Welche auf den Websites der deutschen Krankenhäuser der Maximalversorgung aufgeführten Zentren sind tatsächlich durch Fachgesellschaften zertifiziert?
· Welche Belege gibt es für den Anspruch, dass die Behandlung in Zentren die Ergebnisqualität verbessert?
· Welche Mindestmengen werden bei verschiedenen Eingriffen national und international gefordert ?
· Was ist bedeutsamer: das Fallaufkommen des Krankenhauses oder das des Chirurgen? Und wie sieht hierzu die wissenschaftliche Datenbasis aus?
· Welche Qualitätsstandards werden in regionalen, überregionalen und internationalen Vergleichsuntersuchungen erreicht?
Ein vollständiger Überblick über die in Deutschland zertifizierten Organzentren in Kliniken der Maximalversorgung erleichtert im Bedarfsfall die Suche nach dem gewünschten Zentrum.
Aus dem Inhalt: Erfassung der Versorgungsqualität und Realität - Fallvolumen und Ergebnis ("Volumen-Outcome-Beziehung") - Zertifizierungsanforderungen - Übersicht über die einzelnen zertifizierten Zentren in Kliniken der Maximalversorgung in Deutschland -Gesamtzahl an Zentren und ihre Zertifizierer- Wie definiert sich ein Chirurgisches Zentrum?
Die Herausgeber:
Univ.-Prof. Dr. med. E. Sebastian Debus, Direktor der Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Prof. Dr. med. Reinhart T. Grundmann, Medizinischer Sachverständiger, ehem. Wissenschaftlich Medizinischer Direktor der Kreiskliniken Altötting - Burghausen
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