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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Potsdam, Veranstaltung: Deutsche Sprache der Gegenwart Teil 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit dem linguistischen Thema der Versprecher ist recht alt. Das erste bedeutende Werk zu diesem Thema ist im Jahre 1895 von Meringer & Mayer veröffentlicht worden. Viele ihrer Erkenntnisse finden auch heute noch Beachtung. Die Forschung zu Versprechern ist weiterhin aktuell und es sind auch in der Zukunft noch bahnbrechende Erkenntnisse zu erwarten. Gleich zu Beginn der Versprecherforschung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Potsdam, Veranstaltung: Deutsche Sprache der Gegenwart Teil 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit dem linguistischen Thema der Versprecher ist recht alt. Das erste bedeutende Werk zu diesem Thema ist im Jahre 1895 von Meringer & Mayer veröffentlicht worden. Viele ihrer Erkenntnisse finden auch heute noch Beachtung. Die Forschung zu Versprechern ist weiterhin aktuell und es sind auch in der Zukunft noch bahnbrechende Erkenntnisse zu erwarten. Gleich zu Beginn der Versprecherforschung stand die Interdisziplinarität im Raum (Meringer war Sprachforscher, Mayer Psychologe). Eine strikte Trennung von Linguistik und Psychologie auf diesem Gebiet fällt, nicht nur daher, schwer. Dennoch liegt das Gewicht der vorliegenden Arbeit eindeutig auf dem linguistischen Gebiet. Grundsätzlich geht es in dieser Arbeit um zwei Fragen: 1. Dass es verschiedene Arten von Versprechern gibt, liegt auf der Hand. Wie kann man diese sinnvoll ordnen, um einerseits möglichst viele verschiedene Arten von Versprechern zu erfassen, andererseits aber eine möglichst genaue Beschreibung des einzelnen Versprechers zu erreichen? 2. Welche konkreten Arten von Versprechern gibt es und in welcher Systematik kann man sie darstellen? Zur ersten Frage wird zunächst dargelegt, welche Methoden bisher verwendet wurden um Kategoriensysteme zu erstellen. Die Ergebnisse fließen dann in einen zweiten Teil der Arbeit ein, indem der Autor verschiedene Versprecher (z.T. mit selbst gesammelten Beispielen) im Rahmen eines eigenen Systems darstellt. In einem dritten Teil folgen dann noch Ergänzungen und schließlich in einem vierten ein kurzer Ausblick auf mögliche weitere Arbeit am Thema.