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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
The New York Times
"Ein ergreifender, lehrreicher und zutiefst bewegender Bericht."
The Washington Post
"Für seine Leserschaft in den USA war das Besteller-Buch in den Trump-Jahren ein emotionaler Rettungsring, an den sich viele klammern konnten."
ZDF.de, Christhard Läpple
"Absolut lesenswert."
SRF Kultur, Britta Spichiger
Zeigt einen künftigen Präsidenten, Leiderfahrung und Verlust.... Der (...) darauf beharrt, dass (...) nur positiv verarbeitet werden können, wenn man sie teilt und zu etwas Politischem macht."
Die Welt
"(Joe Biden) zeigt sich als einer, der weiß, wie man Trost spendet (...) Joe Biden aber ist Rocky. Der liegt am Boden, steht wieder auf, arbeitet hart und am Ende besiegt er seine Widersacher."
Frankfurter Rundschau, Arno Widmann
"Wieso ihm nichts wichtiger ist als die Familie, hat er in 'Versprich es mir' beschrieben. (...) weil Biden und sein Ghostwriter die Geschichte des Schmerzes klug mit Schilderungen seiner Arbeit als Obamas Vize inklusive der Irak- oder Ukraine-Reisen verbinden, hilft die Lektüre, den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen. (...) Der Wechsel von politischen Analysen zu intimen Momenten ist stimmig, denn genau so durchlebte Biden die schwere Zeit."
Süddeutsche Zeitung, Matthias Kolb
"Die Biden-Story (verströmt) jene Duftnote des Amerikanischen, die man (...) doch auch gerne schnuppert: Familiensinn, Zuversicht selbst in den dunkelsten Stunden, das Bewusstsein, dass man eine Mission zu erfüllen hat."
Der Standard, Josef Kirchengast
"Die Lektüre (hilft), den 46. US-Präsidenten besser zu verstehen."
Tages-Anzeiger, Matthias Kolb
"Nach der Lektüre dieses bewegenden Buches hat man für Biden nur noch Achtung und Bewunderung übrig - für den Politiker, den Vater, den Familienmenschen, den großen Amerikaner."
HuffPost
"'Versprich es mir' ist - trotz seines zentralen Themas - ein überraschend frisches, oft ermutigendes Werk, das von der unverwüstlichen Lebensfreude und Offenherzigkeit seines Autors lebt."
Vanity Fair
"Joe Bidens Erinnerungsbuch verknüpft Familientragödie mit seinen vor allem außenpolitischen Positionen, die er als Vizepräsident verfolgte - und als nächster Präsident verfolgen könnte." neues deutschland, Reiner Oschmann