Siebzig Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges erörtern die Vorträge der 18. Dietrich-Bonhoeffer-Vorlesung vom Juli 2015 in Flensburg Perspektiven für Versöhnung und Verständigung im Verweisungszusammenhang mit Dietrich Bonhoeffers Theologie und Ethik. Dabei wurde der Beitrag von Kirche, Religion und Politik zur internationalen Aussöhnung nach 1945 und unter den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen der Gegenwart - wie u. a. der religiösen Pluralität - diskutiert. Mit Beiträgen von Wolfgang Huber, Konrad Raiser, Christiane Tietz, Klaus von Stosch, Karsten Lehmkühler, Tim Lorentzen, Victoria Barnett und Ralf K. Wüstenberg.
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