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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen (Religionswissenschaft), Veranstaltung: systematisches Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das „Heilige“ war bisher nie ein Punkt über den ich mir lange Gedanken gemacht habe. Es ist einfach da und Bestandteil meines Glaubens. Immer wieder in Gottesdiensten, in Liedern oder einfach im Sprachgebrauch wird das Wort „heilig“ verwendet ohne das sich jedes Mal darüber Gedanken gemacht wird, woher die Bezeichnung kommt oder was Heiligkeit eigentlich bedeutet. Im folgenden werde ich mit…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen (Religionswissenschaft), Veranstaltung: systematisches Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das „Heilige“ war bisher nie ein Punkt über den ich mir lange Gedanken gemacht habe. Es ist einfach da und Bestandteil meines Glaubens. Immer wieder in Gottesdiensten, in Liedern oder einfach im Sprachgebrauch wird das Wort „heilig“ verwendet ohne das sich jedes Mal darüber Gedanken gemacht wird, woher die Bezeichnung kommt oder was Heiligkeit eigentlich bedeutet. Im folgenden werde ich mit zwei Herangehensweisen auseinander setzten, der von Carsten Colpe und der von Rudolf Otto.