Mit der Kinderzeichnung wird zum ersten Mal ein zentrales Thema der Kunstpädagogik systemtheoretisch beschrieben. Woher kommt die Dynamik und Typik der Entwicklung? Wie verstehen wir gezeichnete Mitteilungen? Von welchen psychischen Prozessen und Effekten ist auszugehen, wenn Kinder zeichnen? Und welche Rolle spielt dabei der Körper? Die Antworten orientieren sich an der Eigenständigkeit psychischer, motorischer und sozialer Prozesse. Das eröffnet eine neue Sicht auf das vermeintlich 'ganzheitliche' Phänomen und die Bedingungen seiner pädagogischen Förderung.
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