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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Botanik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Allgemeine Botanik), Veranstaltung: Pflanzenphysiologisches Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Pflanzen nach der Keimung zunächst ihren Photosyntheseapparat aufbauen müssen, sind sie zwangsläufig gezwungen, zunächst ihren Stoffwechsel durch Dissimilation aufzubauen bzw. aufrecht zu erhalten. Der Keimling ist dazu mit einem Nährstoffspeicher in Form von Stärke, Fetten/Ölen und Proteinen ausgestattet. Die einzelnen Anteile können von Art zu Art stark schwanken.…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Botanik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Allgemeine Botanik), Veranstaltung: Pflanzenphysiologisches Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Pflanzen nach der Keimung zunächst ihren Photosyntheseapparat aufbauen müssen, sind sie zwangsläufig gezwungen, zunächst ihren Stoffwechsel durch Dissimilation aufzubauen bzw. aufrecht zu erhalten. Der Keimling ist dazu mit einem Nährstoffspeicher in Form von Stärke, Fetten/Ölen und Proteinen ausgestattet. Die einzelnen Anteile können von Art zu Art stark schwanken. Auch später nach der Keimung während des ganzen Pflanzenlebens deckt die Pflanze einen Teil ihres Energiebedarfs durch aerobe Atmung, auch wenn sie die Energiestoffe als autotropher Organismus hierfür selbst herstellt. In der ersten Versuchsreihe soll die Atmung von keimenden Erbsen quantitativ festgestellt werden. Das von den Keimlingen gebildete CO2 wird hierbei durch Laugen in Form von Karbonaten gebunden und durch Titration quantitativ gemessen. Im zweiten Versuch versuchen wir mit Hilfe von gequollen Erbsen die CO2 Abgabe und die O2 Aufnahme zu ermitteln. Im dritten Teil versuchen die Atmungskette der aeroben Atumung zu demonstrieren um dann im letzten Versuchsteil die Gärung zu untersuchen. Hier soll im zweiten Teilversuch die Gärungsumleitung Thema sein.