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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Botanik, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Biologie und Biotechnologie), Veranstaltung: Pflanzenphysiologische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen sind Lebewesen organisierte, aus organischen Stoffen bestehende Strukturen, die aufgenommene Stoffe chemisch umwandeln können (Metabolismus), einen genetischen Bauplan besitzen (DNA) und diesen an eine Folgegeneration weiter vererben können (Reproduktion). Diese Vorgänge setzen jedoch voraus, dass der Organismus auf schnell verfügbare, chemische…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Botanik, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Biologie und Biotechnologie), Veranstaltung: Pflanzenphysiologische Übungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen sind Lebewesen organisierte, aus organischen Stoffen bestehende Strukturen, die aufgenommene Stoffe chemisch umwandeln können (Metabolismus), einen genetischen Bauplan besitzen (DNA) und diesen an eine Folgegeneration weiter vererben können (Reproduktion). Diese Vorgänge setzen jedoch voraus, dass der Organismus auf schnell verfügbare, chemische Energieträger zurückgreifen kann, welche leicht zu transportieren und zu speichern sind, gleichzeitig aber genug Energie für die oben genannten Vorgänge liefern. Einer der wichtigsten ist die Glucose. Ein aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff bestehendes Molekül, das von einem Organismus leicht verwertet werden kann und zugleich ein guter Energielieferant ist. Dieses Molekül entsteht jedoch nicht spontan, sondern muss gebildet werden. Die Ausgangsstoffe für die Glucosebildung, Kohlenstoffdioxid und Wasser sind auf der Erde ubiquitär. Die Energie zur Synthese von Glucose liefert die Sonne, in Form von unter anderem sichtbarem Licht. Je nach Jahreszeit und Ort der Messung schwankt der Energieeintrag der Sonne zwar, liegt im Mittel für die gesamte Erdoberfläche jedoch bei ungefähr 1,37 kJ pro Sekunde und Quadratmeter. Viele Organismen sind auf diese Energiequelle direkt oder indirekt angewiesen. Dabei nutzen heterotrophe Organismen die Energie, welche zuvor von autotrophen Organismen verfügbar gemacht wurde. Fast alle autotrophen Organismen sind zur Photosynthese befähigt. Hierbei wird überwiegend und allgemein gesprochen Wasser oxidiert und Kohlenstoffdioxid reduziert. Bei genauerer Betrachtung der Vorgänge in den Chloroplasten, der Ort an dem die Photosynthese stattfindet, stellt man fest, dass die Synthese in zwei Phasen gegliedert ist.