Nachdenken über das Verhältnis von Glaube und Vernunft Die römisch-katholische Tradition ist in hohem Maße von Fehlformen der Frömmigkeit infiziert: der Nostalgie, des Satzpositivismus, des tabuisierten Heiligen und eines unfreien Glaubensgehorsams. All diese Haltungen schränken den vernünftigen Umgang mit Sinnfragen ein und provozieren die Frage: Wie in Gottes Namen können wir zu einer Vernunft finden, die sich dem Glauben öffnet und dennoch menschenfreundlich, frei und gegenwartsbezogen reagiert?
Hermann Häring arbeitet den Fundamentalismus als Versuchung und Problem vieler Religionen heraus - gerade in seinen verheerenden Formen. Genau darüber muss man heute auch in unseren Kirchen sprechen. Daraus zieht er Konsequenzen für die Ökumenefähigkeit der Kirchen wie zur Friedensfähigkeit von Religionen in einem säkularen Rahmen.
Aus aktuellem Anlass: Inhaltlich ergänzt um den Rücktritt des Papstes und die damit verbundenen Diskussionen.
Hermann Häring arbeitet den Fundamentalismus als Versuchung und Problem vieler Religionen heraus - gerade in seinen verheerenden Formen. Genau darüber muss man heute auch in unseren Kirchen sprechen. Daraus zieht er Konsequenzen für die Ökumenefähigkeit der Kirchen wie zur Friedensfähigkeit von Religionen in einem säkularen Rahmen.
Aus aktuellem Anlass: Inhaltlich ergänzt um den Rücktritt des Papstes und die damit verbundenen Diskussionen.
- Wie institutionalisierter Glaube die christliche Botschaft beschädigt und was dagegen zu tun ist
- Nachdenken über das Verhältnis von Glaube und Vernunft - für einen menschenfreundlichen, freien und gegenwartsbezogenen Glauben
- Ein streitbares Buch über Fehlformen der Frömmigkeit und die daraus resultierenden Konsequenzen
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