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In den letzten zwei Jahrzehnten sind weltweit so viele Hochhäuser gebaut worden wie nie zuvor. Auch in Europa, wo lange Zeit vor allem Kirchtürme und Schornsteine vertikale Akzente setzten, prägen sie vermehrt das Gesicht der Städte. Die neuere monumentale Architektur ist mit vielfältigen Versprechen, Begehrlichkeiten und Befürchtungen verknüpft. Am Beispiel von Paris, London und Wien diskutiert diese Studie, welche Vorstellungen von Urbanität dabei im Spiel sind. Sie verortet das vertikale Bauen im Spannungsfeld von globalisierten Vergleichshorizonten und städtischem Eigensinn. More…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten zwei Jahrzehnten sind weltweit so viele Hochhäuser gebaut worden wie nie zuvor. Auch in Europa, wo lange Zeit vor allem Kirchtürme und Schornsteine vertikale Akzente setzten, prägen sie vermehrt das Gesicht der Städte. Die neuere monumentale Architektur ist mit vielfältigen Versprechen, Begehrlichkeiten und Befürchtungen verknüpft. Am Beispiel von Paris, London und Wien diskutiert diese Studie, welche Vorstellungen von Urbanität dabei im Spiel sind. Sie verortet das vertikale Bauen im Spannungsfeld von globalisierten Vergleichshorizonten und städtischem Eigensinn. More high-rises have been built worldwide over the past two decades than ever before. Even in Europe, where vertical accents have traditionally been placed by steeples and chimneys, towering buildings are increasingly shaping the face of cities. This new monumental architecture is associated with a variety of promises, desires and fears. Based on the examples of Paris, London and Vienna, this study discusses the concepts of urbanity that come into play here. It contextualizes vertical construction in the field of tension between globalized horizons of comparison on the one hand and urban specificity on the other.
Autorenporträt
Andrea Glauser ist Privatdozentin am Soziologischen Seminar der Universität Luzern und lehrt qualitative Forschungsmethoden an der Hochschule Luzern..