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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die von der Natur im Menschen veranschlagten Anlagen diskutiert, die nach Immanuel Kant in der „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ zunächst zu einer natürlichen Notwendigkeit von Verträgen zwischen den Menschen führen. Diese augenscheinlich determinierte Entwicklung der Menschen wird hinterfragt, ehe die Dimension und das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werden die von der Natur im Menschen veranschlagten Anlagen diskutiert, die nach Immanuel Kant in der „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ zunächst zu einer natürlichen Notwendigkeit von Verträgen zwischen den Menschen führen. Diese augenscheinlich determinierte Entwicklung der Menschen wird hinterfragt, ehe die Dimension und das Ziel dieser menschlichen Anlagen problematisiert wird, um die eigentliche Bedeutung der Verträge, Rechtsgrundlagen und Staatenbündnisse aufzuschlüsseln. Anschließend wird Kants Motivation, das theoretische Konstrukt eines vernünftigen Naturplans im historischen Verlauf der Menschheitsgeschichte anzunehmen, erörtert.