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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Histor. Entwicklung u. Grundlagen d. europ. Integration , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Europäische Verfassungsvertrag ist verabschiedet – der Ratifizierungsprozess läuft in den Mitgliedstaaten der EU seit einiger Zeit. Die Bürger Frankreichs und der Niederlande haben mit Mehrheit sich schon dagegen ausgesprochen. Die deutsche Ratspräsidentschaft möchte einen Fahrplan entwickeln, wie der inzwischen ins Stocken…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Histor. Entwicklung u. Grundlagen d. europ. Integration , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Europäische Verfassungsvertrag ist verabschiedet – der Ratifizierungsprozess läuft in den Mitgliedstaaten der EU seit einiger Zeit. Die Bürger Frankreichs und der Niederlande haben mit Mehrheit sich schon dagegen ausgesprochen. Die deutsche Ratspräsidentschaft möchte einen Fahrplan entwickeln, wie der inzwischen ins Stocken geratene Prozess wieder in Gang und zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden kann. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit folgenden Fragestellungen: 1. Welche Vor- bzw. Nachteile bringt das Verfahren des Konvents, mit dem der Vertrag für eine Verfassung vorbereitet worden ist, gegenüber den bisher üblichen Regierungskonferenzen? 2. Wie definiert man eine „Verfassung“? Handelt es sich bei dem vorliegenden Text um eine Verfassung? 3. Inwieweit würde sich bei dem Inkrafttreten des Verfassungsvertrags das Machtgleichgewicht der EU-Organe untereinander ändern? 4. Wäre eine EU-Verfassung nach dem vorliegenden Text eher wirtschaftsliberal oder eher sozialstaatlich ausgerichtet?