Innovationen zählen zu den wesentlichen Wettbewerbsfaktoren vieler Unternehmen. Die effiziente Gestaltung von Innovationsprozessen ist aber häufig nur im Rahmen von Kooperationen möglich. Hinderlich für eine solche Zusammenarbeit ist eine ungleiche Informationsverteilung. Sie eröffnet Verhaltensfreiräume, die von den Kooperationsparteien eigennützig und zum Schaden der jeweils anderen Partei ausgenutzt werden können. Judith Rühl analysiert vor diesem Hintergrund verschiedene Formen der vertraglichen Gestaltung von Innovationskooperationen und berücksichtigt dabei auch finanzielle Beschränkungen der Beteiligten. Sie zeigt Möglichkeiten der Vertragsgestaltung auf, die u.a. unvollständige Verträge, die Verschlüsselung von Innovationen und Lizenzverträge umfassen. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Organisation und Innovationsmanagement sowie an Führungskräfte in Unternehmen und Unternehmensberater.
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