Zum Spannungsverhältnis von Immanuel Kants Anthropologie im 'Zeitalter der Aufklärung' und Johann Christoph Woellners Religionskonservatismus im postfriderizianischen Preußen (1786 – 1797)
Zum Spannungsverhältnis von Immanuel Kants Anthropologie im 'Zeitalter der Aufklärung' und Johann Christoph Woellners Religionskonservatismus im postfriderizianischen Preußen (1786 – 1797)
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Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit unternimmt den Versuch, die damaligen politischen Verhältnisse - insbesondere das Zensurrecht in Preußen - in Vereinbarung mit der ideelen Umwandlung durch die (Spät-) Aufklärung - vorallem im Sinne Kants - im postfriderizianischen Kulturkreis aufzuzeigen. Schwerpunkte bilden daher: die praktische Philosophie Immanuel Kants, die Berliner Aufklärung und der Neffe Friedrichs des…mehr
Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit unternimmt den Versuch, die damaligen politischen Verhältnisse - insbesondere das Zensurrecht in Preußen - in Vereinbarung mit der ideelen Umwandlung durch die (Spät-) Aufklärung - vorallem im Sinne Kants - im postfriderizianischen Kulturkreis aufzuzeigen. Schwerpunkte bilden daher: die praktische Philosophie Immanuel Kants, die Berliner Aufklärung und der Neffe Friedrichs des Großen, Friedrich Wilhelm II. Dies alles umreißt weiterhin die Problematik, inwiefern der Topos des 'Vertrauens' - auch heute noch! - relevant ist.