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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Vertrauen: Eine Konstituente der Kommunikation , Sprache: Deutsch, Abstract: Marken sind allgegenwärtig. Wir begegnen ihnen überall und zu jeder Zeit. Es beginnt schon morgens mit dem Radio-Wecker, der uns unsanft aus den Träumen reißt. „Ich soll dich schön grüßen - von Möbel Hübner“. Na wenn das keine Begrüßung ist. Wir schwingen uns aus dem Bett, beleben unsere Sinne mit einer FA- Dusche und brühen uns eine Jacobs Krönung auf. Wir…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Vertrauen: Eine Konstituente der Kommunikation , Sprache: Deutsch, Abstract: Marken sind allgegenwärtig. Wir begegnen ihnen überall und zu jeder Zeit. Es beginnt schon morgens mit dem Radio-Wecker, der uns unsanft aus den Träumen reißt. „Ich soll dich schön grüßen - von Möbel Hübner“. Na wenn das keine Begrüßung ist. Wir schwingen uns aus dem Bett, beleben unsere Sinne mit einer FA- Dusche und brühen uns eine Jacobs Krönung auf. Wir gönnen uns mit Schwartau „das erste Extra des Tages“ und blättern nebenbei die Zeitung durch. Über den Schlussverkauf bei H&M und die Preis-stürze bei Douglas vergessen wir beinahe die Zeit. Was schon so spät? Hastig schnappen wir uns noch eine Chiquita und sprinten auf unseren Adidas-Sneakers zur Bahn. Bis die Bahn kommt, macht uns ein riesiges Plakat Lust auf ein süßes Päuschen „Have a break, have a Kitkat.“ Im U-Bahn-TV lesen wir die neuen Schlagzeilen der Bild und erfahren ganz nebenbei, dass Actimel unsere Abwehrkräfte stärkt. In der Mittagspause schauen wir nach Burger King noch mal schnell beim Zahnarzt vorbei, um unsere Perlweissen Zähne durchquecken zu lassen. Im Wartezimmer begegnen uns in der Bunten Verona Feldbusch mit Schauma-schöner Mähne und Thomas Gottschalk, der mit Haribo immer noch die Kinder froh macht. Nach der Arbeit treffen wir uns mit Freunden im Kino, trinken Becks und knabbern Pringels während der Marlboro-Mann über die einsame Steppe reitet. Später in der Kneipe diskutieren wir dann, ob Apple wirklich besser als Microsoft ist und wann der neue smart herauskommt. Dann schlummern wir uns selig in unsere Ikea-Bettchen und träumen von einer AIDA Clubschiff-Reise in die Karibik. Marken sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Welche Marken wir jedoch an unserem Leben teilhaben lassen, hängt stark von dem Vertrauen ab, das wir ihnen entgegenbringen. Doch wie bildet sich überhaupt Vertrauen in eine Marke? Und was kann ein Unternehmen dafür tun, dass seiner Marke vertraut wird? Oder wie kann es verlorenes Vertrauen gegebenenfalls zurückgewinnen?