Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Non-Profit Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngster Zeit scheint sich jedes in der freien Wirtschaft aktive Mitglied als eine Marke darstellen zu wollen. Bestätigend ist dabei eine Betrachtung von Sportvereinen wie Bayern München, Sportveranstaltungen wie Olympia, Kulturevents wie die Love Parade, Universitäten wie Harvard3, Wohlfahrtsverbänden wie das Rote Kreuz, Protestbewegungen wie Attac, der Katholischen Kirche oder der Marke D, ganz zu schweigen von Prominenten. Das Verständnis der Marke kann nicht mehr innerhalb eines juristischen Rahmens definiert werden. Als Konsequenz, zeigt sich auch in der Politik die wachsende Anstrengung, Parteien und Politik als Marke zu inszenieren. Selbst eine Debatte um den Bundestag als Marke entstand und Gerhard Schröder behauptete unlängst im Wahlkampf 1998 eine zu sein. 1. Markenbildung in der Politik 1 1.1. Die Markenstatuierung mittels Kommunikation 2 1.2. Die Übertragung des Industriemarketings in das Politikgenre 5 1.2.1. Sachliche Gesichtspunkte 5 1.2.2. Soziale Gesichtspunkte 5 1.2.3. Zeitliche Gesichtspunkte 6 1.2.4. Das koordinierte Zusammenspiel 6 2. Das Fundraising 8 2.1. Der §25 Parteiengesetz 8 2.2. Kommunikation des Fundraising 10 3. Politik: eine unkonkrete Dienstleistung 12 3.1. Die Versuche der Konkretisierung des Unkonkreten 13 3.2. Der Rechenschaftsbericht der Parteien als ethisches Kontrollinstrument 15 4. Fazit 17
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