9,99 €
Statt 14,95 €**
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
9,99 €
Statt 14,95 €**
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 14,95 €****
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 14,95 €****
9,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Unsere geläufige Schulpädagogik ist zumindest unterschwellig von der Idee durchsetzt, Kinder und Jugendliche kooperativ machen zu müssen, da sie sich sonst zu egozentrischen und gefährlichen Ich-Imperien entwickeln könnten. Das halte ich allein deswegen für einen Trugschluss, weil Kinder und Jugendliche von Geburt an kooperieren. Immer! Zur Gefahr für sich selbst und andere können junge Menschen dann werden, wenn sie destruktive Muster kopieren, zu lange überkooperieren, das Eigene unterdrücken müssen, um in den Augen derer richtig zu sein, die aus Angst vor Unruhen grenzverletzende Grenzen…mehr

Produktbeschreibung
Unsere geläufige Schulpädagogik ist zumindest unterschwellig von der Idee durchsetzt, Kinder und Jugendliche kooperativ machen zu müssen, da sie sich sonst zu egozentrischen und gefährlichen Ich-Imperien entwickeln könnten. Das halte ich allein deswegen für einen Trugschluss, weil Kinder und Jugendliche von Geburt an kooperieren. Immer! Zur Gefahr für sich selbst und andere können junge Menschen dann werden, wenn sie destruktive Muster kopieren, zu lange überkooperieren, das Eigene unterdrücken müssen, um in den Augen derer richtig zu sein, die aus Angst vor Unruhen grenzverletzende Grenzen setzen. Das durch Unterdrückung erlittene Leid vieler Schüler zeigt sich sehr oft in Stellvertreter-Konflikten inner- und außerhalb unserer Schulen. - Und was ist mit den Schülern, die partout nicht lesen wollen? Was soll mit denen sein? Die lesen nicht. Das ist der Ist-Zustand. Ich als Lehrer kann darüber befinden, ob ich aus diesem Umstand ein Problem mache oder nicht. Ja, aber der Lehrplan! Ich weiß. Mir waren meine Schüler immer wichtiger als Lehrpläne. Meiner damaligen Schulleiterin übrigens auch.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Andreas Reinke, geb. 1972, ist Grund- und Hauptschullehrer Fächer: Deutsch, Geschichte, ev. Religion. Nach Abitur, Studium, Referendariat - plötzlich war ich Lehrer. Ich bin es immer noch, seit ungefähr 10 Jahren. Lange Zeit habe ich mich mit dem Warum? beschäftigt. Warum wird jemand Lehrer, der noch immer regelmäßig von unlösbaren Prüfungsaufgaben träumt und dem die schulischen Erfahrungen von Scham und Kleinheit bis in die Gegenwart verfolgen? Die Antwort ist sehr einfach, beschreibt aber am besten, was mich als Lehrer und familylab-Seminarleiter täglich begeistert und anspornt: Weil ich Menschen mag und davon überzeugt bin, dass Schule ein wunderbarer Ort sein kann. Ein Ort, an dem Menschen nicht falsch gemacht werden, sondern eingeladen werden, sich und den anderen zu sehen. Ich biete Vorträge, Seminare und Beratungen u.a. zu folgenden Themen an: Das lernende Dreieck: Lehrer - Eltern - Schüler Nachhaltiges Lernen durch gelingende Beziehungen Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten: Problemfälle oder starke Persönlichkeiten? Der Lehrer: Leuchtturm oder Wachturm? Kompetente Schüler - kompetente Eltern Hilfe: Wenn Schüler Nein! sagen Elternberatung in Schule - oder: Die Kunst, in die Lehre des Ratsuchenden zu gehen Einschulung: Kinder und Eltern auf dem Weg in die Schule Aggressive Schüler - Das Symptom als Botschaft verstehen Grenzen setzen? Schüler haben Grenzen. Punkt. Warum wir Michel aus Lönneberga mögen, aber in der Schule keine Michels wollen Die Definitionsmacht der Lehrer - Wenn Lehrer bestimmen, was gefühlt und gedacht werden darf Gleichwürdige Beziehungen in Schule: Von der Subjekt-Objekt-Beziehung zur Subjekt-Subjekt-Beziehung Der Lehrer: Sich vom Motivationskünstler verabschieden und die Inspirationsquelle begrüßen Ein Apfel für den Lehrer - Für eine Kultur der Wertschätzung Unsere Schüler sind außer sich! - Empathie und Schule Beziehung statt Erziehung Selbstwertbasiertes Führen in Schule