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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Bankbetriebswirt-Studium, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Trend der Kundenbedürfnisse nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis sowie eine von Öffnungszeiten und Standort ungebundene Kommunikation führt zu völlig neuen Verhaltensmustern. Schon heute kann der Kunde wählen, welchen Zugang zu Bankdienstleistungen er wann und wo nutzen will. D.h. der typische Bankkunde ist der „Multikanalnutzer“. Die neuen Kommunikationstechniken haben den Wettbewerb radikal…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management, Veranstaltung: Bankbetriebswirt-Studium, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Trend der Kundenbedürfnisse nach Bequemlichkeit, Zeitersparnis sowie eine von Öffnungszeiten und Standort ungebundene Kommunikation führt zu völlig neuen Verhaltensmustern. Schon heute kann der Kunde wählen, welchen Zugang zu Bankdienstleistungen er wann und wo nutzen will. D.h. der typische Bankkunde ist der „Multikanalnutzer“. Die neuen Kommunikationstechniken haben den Wettbewerb radikal verschärft. Direktbanken und sogar Non- und Nearbanken können immer rascher und vor allem preis- und kostengünstiger in den Markt eindringen. Neue Technologien, geänderte Wettbewerbsbedingungen sowie der Wandel im Kundenverhalten fordern von den Banken eines: neue Vertriebsstrategien! Denn nur die Banken werden in Zukunft erfolgreich sein, denen es gelingt, ihre Vertriebskonzeption den gestiegenen Ansprüchen anzupassen. Auch hat sich die geschäftspolitische Ausrichtung der Banken erheblich verändert. Anfang der 90er Jahre trat das Retail Banking wegen der „zu geringen“ Erträge in den Hintergrund. Von Bedeutung waren das Investment Banking, die Ausweitung der Kreditvolumina im Unternehmensbereich sowie die Erzielung von Provisionserlösen. Angesichts der abgestürzten Börsen, der Wirtschaftsschwäche sowie pol. Konflikte kamen die Auswirkungen dieser risikobehafteten Geschäfte zum Vorschein. Als Lösung haben die Banken das Retail Banking wieder für sich entdeckt. Dieses Geschäftsfeld ist weitgehend konjunkturunabhängig – bei vergleichsweise geringen Risiken. 1 Allerdings herrscht gerade jetzt, da viele Mitbewerber sich auf dieses Geschäftsfeld zurückbesinnen, ein enorm harter Wettbewerb. Erfolg wird nur der erzielen, der es versteht, in seinem Umfeld die Bedürfnisse des Kunden zu erkennen und ihm zur richtigen Zeit über den richtigen Vertriebsweg die richtigen Produkte anbietet. Nachfolgend werden die häufigsten und wichtigsten Vertriebskanäle im Retail Banking erläutert. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis 1. Einleitung 2. Vertriebswege 2.1. Persönlicher Vetrieb 2.1.1.Filiale 2.1.2. Franchising 2.1.3. Mobiler Vertrieb 2.2. Elektronischer Vertrieb 2.2.1. Am Bankenstandort 2.2.2. Am Kundenstandort 2.3. Multikanalvertrieb 3. Schlussbemerkung. Literaturverzeichnis Versicherung