In dem letzten Jahrzehnt hat sich das Vertriebsmanagement in Banken und Sparkassen als eigene Organisation und zugleich fester Bestandteil des Firmenkundengeschäftes etabliert. Die Aufstellungen in den Häusern sind im Detail sehr heterogen, haben jedoch einiges gemeinsam: die Einheit muss positioniert werden, um Akzeptanz und Qualität erlebbar zu machen - und nur über erlebbare Mehrwerte lässt sich das Vertriebsmanagement auf Dauer wirksam etablieren. Anfängliche Widerstände sind eher die Regel als die Ausnahme - um so wichtiger, dass es einen Konsens in der Führungsmannschaft des Vertriebes gibt, was mit einem Vertriebsmanagement bewegt und erreicht werden soll. Klarheit, Transparenz und Verbindlichkeit sind der Rahmen für eine fruchtbare, wertschätzende Zusammenarbeit über Einheiten und Hierarchien hinweg. Um so wichtiger, dass all die Projekte und Veränderungen gezielt und konzentriert angegangen werden - und dass man sich in dem Wald der Veränderungen nicht verirrt. Das Vertriebsmanagement hält so dem operativen Vertrieb den Rücken frei und sorgt beständig für ein Ohr in der Organisation und weiterentwickelte Rahmenbedingungen für die tägliche Arbeit. Der vertriebsmanagement.blog bietet hierfür regelmässige Impulse, Ideen und Denkanstösse, die helfen können, das eigene Hamsterrad einmal von aussen zu betrachten. Die vermutlich interessantesten Anstöße aus dem aktuellen Jahr für die kommende Zeit finden sich in diesem Buch, das sowohl eine zufällige Anregung bieten kann, als auch dem gezielten Nachschlagen dienen mag. Das Werk bietet einen breiten Fundus für Vertriebsmanager, Vertriebsführungskräfte und Firmenkundenberater in Banken und Sparkassen - und ist damit ein beständiger Begleiter durch den Arbeitsalltag.
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